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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200262075l
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[20
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die moabitischen Fälschungen
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Kunstsammlungen > Gemäldesammlungen > Sammlungen; Kunstmuseen Fälschungen > Siehe auch: Urkundenfälschungen; Geldfälschungen; Plagiate Klassische Archäologie > Archäologie; Altertumswissenschaften; Christliche Archäologie > Die Klassische Archäologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den materiellen Hinterlassenschaften der antiken Kulturen des Mittelmeerraumes, vor allem der Griechen und Römer befasst. Als Begründer der Klassischen Archäologie in einem kunst- und kulturgeschichtlichen Sinne gilt Johann Joachim Winckelmann.
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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Osmanisches Reich (JDG | GND); 00392366
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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s200423059a
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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104-113 : Ill., Kt.
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Moabitica (pl. von lat. Moabiticum = Moabitisches) oder Pseudo-Moabitica werden Inschriften in nordwestsemitischen (kanaanäischen) Sprachen oder archäologische Artefakte genannt, die um 1870 nach dem Fund der Mescha-Stele in großer Zahl auftauchten und von der seriösen Forschung schnell als Fälschungen erkannt wurden. Der Name bezieht sich auf die antike Landschaft Moab im Ostjordanland, in der 1868 die Mescha-Stele gefunden worden war. Der Jerusalemer Antiquitätenhändler Moses Wilhelm Shapira (1830 - 1884), der dem preußischen Kultusministerium gefälschte moabitische Tongefäße verkauft hatte, erschoss sich später, als weitere Fälschungen aufflogen.
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2009
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20090805/11:14:32 rob
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