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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200258440l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Ein neuer Grabmalstyp für Kleriker im Rhein/Main/Mosel-Gebiet zwischen Spätgotik und Renaissance : Import, Innovation oder Variation?
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie Bildhauerkunst > Bildende Kunst Geistlichkeit > Klerus; Kleriker Grabdenkmäler > Epitaphien; Grabmäler > Memoria > Klassifikation. 1. Notation: 12.5 Inschriften
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00400794; 00400796
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Hauptverfasser]
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Nikitsch, Eberhard J. (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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263-276
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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betr. den neuen Grabmalstyp mit der quer über die Figur des Verstorbenen gelegten Inschriftentafel, der im ersten Viertel d. 16. Jh. in der Region vereinzelt vorkommt u. eine Variation aus traditionellen spätgot. bzw. modernen renaissancezeitl. Formen darstellt; unter Einbez. der Inschriften
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2008
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[99e
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Änderungsdatum]
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20151130/13:41:16-371084/14 oMS
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[99K
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]
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20151202/08:04:45-371084/582
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20090417/14:58:24 rob
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