[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200255335l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Zwischen "Küchenlatein" und gelehrtem Disput : Das "Collegium Sanctorum Georgii et Martini" und andere Tübinger Stipendien um 1500 |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken. Studenten Universitäten > Technische Universitäten; Fakultäten Stipendien > Stipendaten; Stipendatinnen; Studienstiftungen; Studienförderungen > Stiftungen; Bildungspolitik > Ein Stipendium ist eine freiwillige Gabe von Mitteln für die Unterstützung eines Bedürftigen in seiner Aus- und Weiterbildung. Meist sind dies Gelder, die aus der Stadt- oder Staatskasse bzw. aus testamentarischen Hinterlassenschaften/Stiftungen herrühren. Entsprechend dem Stifter werden sie "Fürstliche, Gräfliche, Adeliche, Raths-Stipendien u.d.g. genannt." Wenn sie für bestimmte Studiengänge bestimmt sind, so sind es Juristische, Medizinische oder Theologische Stipendien. Wird ein Stipendium nur an Familienmitglieder weitergegeben, so handelt es sich um ein "Familien- oder Geschlechts-Stipendium" . Entsprechend der Höhe des Geldes unterscheidet man in Kleine und Große Stipendien. Je nach dem ob ein Stipendium für einen Schüler oder einen Studenten ist, spricht man von einem "Schul- oder Academiche Stipendium" . |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Tübingen (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Emberger, Gudrun |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 75-86 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2008 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
bsb10422487 Tübingen in Lehre und Forschung um 1500 : Zur Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ; Festgabe für Ulrich Köpf / Lorenz, Sönke; Köpf, Ulrich; Auge, Oliver; Granzow, Tanja 2008 Eberhard im Bart und seine Universität : Eine Einführung / Lorenz, Sönke 2008 "... für eine conciliare katholische Reform der Kirche" : Die Tübinger theologische Fakultät und die Einführung der Reformation / Holtz, Sabine 2008 Der Lehrplan der Medizinischen Fakultät Tübingen von 1497 / Eberlein, Miriam 2008 Wissenschaft im Buch : Die Tübinger Bibliothekslandschaft bis 1600 / Auge, Oliver 2008 Die Anfänge der mathematischen Wissenschaften an der Universität Tübingen : Johannes Stöffler und Philipp Imsser / Betsch, Gerhard 2008 Thomas Finck : Arzt, Benediktiner in Blaubeuren und Kartäuser in Güterstein / Graf, Klaus 2008 Logik im Tübinger Curriculum / Lorenz, Sönke 2008 "Ein Muster damaliger Gelehrsamkeit" : Kanonistische Bemerkungen zu zwei Abhandlungen Konrad Summenharts zum Thema der Simonie / Nörr, Knut Wolfgang 2008 Aus den Anfängen der Tübinger Theologischen Fakultät / Köpf, Ulrich 2008 Heiko A. Obermann und der "Mythos des Tübinger Humanismus" / Mertens, Dieter 2008 Die vorreformatorischen Matrikeln der Theologischen Fakultät (1480 - 1534) und der Medizinischen Fakultät (1497 - 1535) der Universität Tübingen / Kötz, Stefan 2008 |
[902 | ] | aF n11.3 |
[903 | ] | n09.2 |
[904 | ] | 12 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | BT |
[92a | ] | C |
[92c | ] | 13 |
[92d | ] | 11 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Studienstiftungen an der Tüb. Univ. 1477 ff. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2008 |
[94f | ] | gri D20090212 |
[94i | ] | sch |
[94o | ] | DB |
[99e | Änderungsdatum] | 20090212/09:47:04 gri |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20090127/18:15:37 wer |