[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200251261l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Die staatliche Wirtschaftspolitik zwischen 1740 und 1792 : Reform versus Stagnation |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Wirtschaftspolitik > Subventionen; Strukturpolitik; Ordnungspolitik Merkantilismus > Kameralistik > Merkantilismus ist ein nachträglich verliehener Begriff für ein Sammelsurium verschiedener wirtschaftspolitischer Ideen und Politiken, welche sowohl geldpolitische als auch handels- und zahlungsbilanztheoretische, aber auch finanzwirtschaftliche Ansätze verbinden. Der Merkantilismus war in Europa die vorherrschende wirtschaftliche Lehrmeinung der Frühmoderne (vom 16. bis zum 18. Jahrhundert). Mit dem Bedürfnis der absolutistisch regierten Staaten nach wachsenden, sicheren Einnahmen zur Bezahlung der stehenden Heere, des wachsenden Beamtenapparats und nach repräsentativen Bauten und Mäzenatentum der Fürsten entwickelte sich in den verschiedenen europäischen Staaten eine vom Interventionismus und Dirigismus geprägte wirtschaftspolitische Praxis, der eine geschlossene wirtschaftstheoretische und -politische Konzeption noch fehlte. Gemeinsam ist dieser wirtschaftspolitischen Praxis das Streben nach Überschüssen im Außenhandel zur wirtschaftlichen Entwicklung des eigenen Staats. Die Kapitalmenge, die durch die staatlichen Goldreserven repräsentiert wird, werde am besten durch eine aktive Handelsbilanz mit hohen Exporten und niedrigen Importen erhöht. Regierungen unterstützten demnach diese Ziele, indem sie Exporte aktiv förderten und Importe durch Anwendung von Zöllen hemmten. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Merkantilismus durch die klassische Nationalökonomie des schottischen Ökonomen Adam Smith verdrängt. Heute wird der Merkantilismus (als Ganzes) von der Mehrzahl aller Ökonomen abgelehnt, obwohl einige Elemente weiterhin Beachtung finden. Wirtschaftsreformen > Gewerbereformen > Reformpolitik |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Österreich (JDG | GND) |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Maria Theresia, Österreich, Erzherzogin (JDG | GND); Joseph II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND); Leopold II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Hackl, Bernhard |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 191-271 : Tab. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2008 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
b960999027l Josephinismus als aufgeklärter Absolutismus / Reinalter, Helmut 2008 Einleitung : Der Josephinismus als Variante des Aufgeklärten Absolutismus und seine Reformkomplexe / Reinalter, Helmut 2008 Das Verhältnis von Staat und Kirche/Religion im theresianisch-josephinischen Zeitalter / Pranzl, Rudolf 2008 Josephinismus und Bürokratie / Plattner, Irmgard 2008 "National-Erziehung" : Überwachung als Prinzip ; Österreichische Bildungspolitik im Zeichen von Absolutismus und Aufklärung / Gant, Barbara 2008 Die Rechtsreformen Josephs II. / Kocher, Gernot 2008 Die Sozialreformen Josephs II. / Reinalter, Helmut 2008 Kunst und Kultur im Josephinismus / Knoll, Reinhold 2008 Nachwirkungen des Josephinismus / Rettenwander, Matthias 2008 |
[902 | ] | aI n07.2 |
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[92c | ] | 09 |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2008 |
[94f | ] | jak D20081030 |
[94i | ] | bec D20090603 |
[94o | ] | DB |
[99e | Änderungsdatum] | 20090603/09:27:07 bec |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20080930/13:44:47 wer |