[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
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[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200250220b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Die Iwein-Darstellungen im Hessenhof von Schmalkalden : Eine Studie zur bildlichen Umsetzung des höfischen Romans |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Malerei > Bildende Kunst Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Höfische Kunst > Hofkunst > Kunst Höfische Literatur > Höfische Epik > Literatur > Mit Heinrichs von Veldeke Eneit und dem etwa gleichzeitig entstandenen Erec Hartmanns von Aue (um 1180) beginnt die klassische mittelhochdeutsche Literatur, in der die höfische Epik neben der Minnelyrik und der Heldendichtung den Schwerpunkt der deutschen Dichtung um 1200 bildet. Man folgt in der Regel westlichen Vorbildern, inhaltlich eher in Anlehnung an die angelsächsische Kultur (Sagenkreis um König Artus), formal eher an die französische Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein herausragendes Beispiel wäre etwa der altfranzösische Perceval des Chrétien de Troyes, der sich inhaltlich seinerseits an den Artussagenkreis anlehnt. Den Höhepunkt der Epoche bilden mit ihren Werken die Dichter Wolfram von Eschenbach v.A. mit seinem Parzival und Titurel und Gottfried von Straßburg (v.A.Tristan). Die Liebeslyrik des hohen Mittelalters, soweit schriftlich überliefert, war der Minnesang; zahllose adlige und nichtadlige Dichter vom Kürenberger (um 1150 oder später) bis zu Oswald von Wolkenstein (1377-1445) drückten in kunstvollen, streng ritualisierten Formen die Verehrung adliger Damen aus. Mit Walther von der Vogelweide und Heinrich von Morungen erreichte diese Bewegung ihren Höhepunkt. Walther von der Vogelweide nahm darüber hinaus in seinen Sangsprüchen zu Ereignissen der Reichsgeschichte wie zu moralischen Problemen Stellung und wurde so zum Vorbild und Anreger zahlreicher Spruchdichter nach ihm, die wie er selbst allerdings auf die Gunst fürstlicher Mäzene angewiesen waren. |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | 00402275 |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | (DE-588)118546228 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Hauck, Nicola |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 10-102 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2007 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
bsb10518801 Nova Historia Schmalcaldica / kein Autor 2007 Elisabeth von Thüringen und die frühe franziskanische Bewegung / Schlageter, Johannes 2007 Schmalkalden oder Meiningen - wo verabschiedete sich Elisabeth von Thüringen von ihrem Gatten / Lehmann, Kai; Dittmar, Petra 2007 Elisabeth von Thüringen - patrona Hassie / Narr, Claudia 2007 Grenzgeschichten / Messerschmidt, Jürgen 2007 |
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[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2008 |
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[99e | Änderungsdatum] | 20101122/09:31:37 bec |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20080815/09:30:29 gri |