Einträge zu dem Titel "Die Bewegung der Altermondialisten : Eine Gefahr für die Demokratie? / Moreau, Patrick; Steinborn, Eva (2006)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200243700a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die Bewegung der Altermondialisten : Eine Gefahr für die Demokratie?
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Neoliberalismus > Liberalismus > Selbstbezeichnung einer Gruppe von Liberalen in der Mitte des 20. Jahrhunderts, auf deren Initiative die Soziale Marktwirtschaft mitentwickelt wurde. Seit Beginn der 1990er Jahre wurde der Ausdruck auch unabhängig von seiner ursprünglichen Bedeutung im Sinne von angebotsorientierter Wirtschaftspolitik oder auch Marktfundamentalismus verwendet. Der Ausdruck Neoliberalismus wurde von Alexander Rüstow 1938 auf dem internationalen Symposium Colloque Walter Lippmann geprägt. In den 1930er und 1940er Jahren, die von Interventionismus, Protektionismus, zentraler Wirtschaftslenkung und Totalitarismus geprägt waren, gab es eine Rückbesinnung auf die Ideen des Liberalismus. Aus Sicht der Neoliberalen hatte man mit dem Liberalismus des Laissez-faire im 19. Jahrhundert, als der Staat die Wirtschaft komplett dem freien Spiel der Marktkräfte überließ, negative Erfahrungen gemacht und sah eine Notwendigkeit zur Neuformulierung. Vertreter in Dtld: in Deutschland Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow und Alfred Müller-Armack, sowie Walter Eucken, Franz Böhm, Hans Grossmann-Doerth und Leonhard Miksch von der Freiburger Schule (siehe auch Ordoliberalismus, häufig als eine deutsche Variante des Neoliberalismus bezeichnet.
Globalisierung > Internationalisierung > Weltgesellschaft > Nach SWD
Altermondialismus > Politische Bewegungen > Andere Globalisierung (auch Altermondialismus vom französischen altermondialisme) ist eine soziale Bewegung, welche die Globalisierung befürwortet, aber die Demokratisierung, die ökonomische Gerechtigkeit, den Umweltschutz und die Menschenrechte an die erste Stelle setzt. Dagegen werden die ökonomischen, "neoliberalen" Aspekte als zweitrangig betrachtet, beziehungsweise seien dann zu bekämpfen, wenn ihre Verfolgung den erstrangigen Zielen sich als abträglich zeige.
[31k diverse Spezialschlagwörter] s199410910b
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Moreau, Patrick (JDG | GND)
[402 weitere Verfasser] Steinborn, Eva
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 147-177
[76 Erscheinungsjahr] 2006
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b960995408b
Gefährdungen der Freiheit : Extremistische Ideologien im Vergleich / Backes, Uwe; Jesse, Eckhard 2006
Politische Extremismen : Begriffshistorische und begriffssystematische Grundlagen / Backes, Uwe 2006
Was ist Extremismusforschung? : Theoretische Grundlagen und Bestandsaufnahme / Lang, Jürgen P. 2006
Politischer Extremismus und Radikalismus in Westeuropa : Typologie und Bestandsaufnahme / Mudde, Cas 2006
Ideologie und Programmatik rechts- und linksextremer Parteien im Vergleich / Bergsdorf, Harald 2006
Ideologien des islamistischen, linken und rechten Extremismus in Deutschland : Eine vergleichende Betrachtung / Pfahl-Traughber, Armin 2006
Rechts- und linksextremistische Einstellungsmuster in Deutschland / Neu, Viola 2006
Das ideologische Profil rechter (und linker) Flügelparteien in den westeuropäischen Demokratien : Eine Auseinandersetzung mit den Thesen Herbert Kitschelts / Kailitz, Steffen 2006
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2007
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[99e Änderungsdatum] 20151130/16:59:38-321835/690 oMS
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