[00
|
Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
|
u200242582l
|
[20
|
Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
|
"Heiligenbildchenkram"? : Zur Präsenz der heiligen Elisabeth im Bilderkosmos der Nazarener
|
[31
|
Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
|
Malerei > Bildende Kunst Heiligenverehrung > Reliquien; Landespatron; Schutzpatron; Namenspatron Nazarener > Spätnazarener; Lukasbund > Als Nazarenische Kunst wird eine romantisch-religiöse Kunstrichtung bezeichnet, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts deutsche Künstler in Wien und Rom begründeten. Der Hintergrund ihres Aufbruchs lag in den gesellschaftspolitischen Umbrüchen der napoleonischen Ära, gefolgt vom repressiven Metternichschen System, welche sich auch in der Kunst und ihrer Lehre an den Akademien niederschlugen. Damit folgten sie in ihrer Haltung der sie anfänglich umgebenden Epoche der Romantik. Ihr selbstgesetztes Ziel lag in der Erneuerung der Kunst im Geiste des Christentums, wobei ihnen alte italienische und deutsche Meister als Vorbilder dienten. Vertreter dieser Stilrichtung, die man als Nazarener bezeichnete, standen überwiegend dem Katholizismus nahe, bzw. konvertierten vielfach zu ihm. Sie beeinflussten die Kunst der gesamten Romantik.
|
[31p
|
diverse Spezialschlagwörter]
|
Elisabeth, Thüringen, Landgräfin, Heilige (JDG | GND)
|
[708
|
Detaillierte Quellenangaben Seiten]
|
521-537 : Ill.
|
[94
|
Verknüpfung zu externen Ressourcen]
|
2007
|
[99n
|
Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
|
20080103/15:08:06
|