Einträge zu dem Titel ""Des Mars germanischer Sprößling" : Jakob Balde huldigt Johann Tilly / Stroh, Wilfried (2007)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200238015l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] "Des Mars germanischer Sprößling" : Jakob Balde huldigt Johann Tilly
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Generale > Feldmarschall; Generalfeldmarschall
Kriegsbild > Kriege (Motiv); Kriegsfilm
Panegyrikus > Herrscherlob > Herrscherbild > Ein Panegyricus (Panegyrikos) war in der Antike eine prunkvolle Rede aus festlichem Anlass. Aus Griechenland sind festliche Vorträge etwa von Lysias oder Isokrates überliefert, die man als Panegyrikenδ bezeichnete. Im Römischen Reich verstand man unter einem Panegyrikus eine Laudatio, insbesondere eine lobende Rede zur Ehrung des Kaisers. Im heutigen Sprachgebrauch versteht man unter einer Panegyrik eine distanzlose, lobhudelnde Schmeichelrede. In negativer Bedeutung kam das Wort panegyrisch schon in der Antike vor: der Historiker und Rhetoriklehrer Dionysios von Halikarnassos verstand darunter einen auf Effekte berechneten und das Publikum damit verführenden Stil. Zur Panegyrik zählt man auch Gedichte der römischen Kaiserzeit, die von hofnahen Dichtern verfasst wurden, um den Herrscher oder eine mächtige Persönlichkeit zu verherrlichen. Panegyrisch in diesem Sinne waren schon die Verkündung des neuen Goldenen Zeitalters unter Kaiser Augustus durch Vergil (Aeneis 6, 791~805), einzelne Oden des Horaz, die Verse Lucans zum Ruhme des Kaisers Nero und die des Statius zur Verherrlichung des Kaisers Domitian. In der Spätantike traten dann besonders der Hofdichter Claudian und der von ihm beeinflusste Corippus auf diesem Gebiet hervor. In der sprachlich meisterhaften, aber inhaltlich vor keiner Maßlosigkeit zurückschreckenden Dichtung Claudians erreichte die panegyrische Epik einen Höhepunkt, zugleich aber auch die Grenzen des auf diesem Gebiet dem Publikum inhaltlich Zumutbaren.
Gelegenheitsdichtung > Gelegenheitsliteratur; Kasualdichtung; Casualdichtung; Gelegenheitsgedichte > Literatur; Gelegenheitsschriften
[31h diverse Spezialschlagwörter] 00385601
[31p diverse Spezialschlagwörter] Tilly, Jean T'Serclaes de (JDG | GND); Balde, Jakob (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Stroh, Wilfried
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 67-76
[76 Erscheinungsjahr] 2007
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b960993923l
Rekonstruktion von Fahnen und Standarten des Dreißigjährigen Krieges / Bernhard-Koppenberger, Renate 2007
"Der Du gelehrt hast meine Hände den Krieg" : Tilly, Heiliger oder Kriegsverbrecher? ; Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Historischen Vereins Alt-Tilly und des Bayerischen Armeemuseums in Altötting, 1. Mai bis 30. Juli 2007 / Junkelmann, Marcus; Bernhard-Koppenberger, Renate 2007
Tilly : Eine Karriere im Zeitalter der Religionskriege und der "Militärischen Revolution" / Junkelmann, Marcus 2007
Tilly als historisches Rätsel : Probleme seiner Biographie / Kaiser, Michael 2007
Magdeburg : Opfertod und Kriegsverbrechen / Elsner, Tobias von 2007
Tilly - Mordbrenner nach juristischen Maßstäben? / Pils, Michael Johannes 2007
Tillys Reiterdenkmal auf dem Altöttinger Kapellplatz / Haringer, Christian 2007
Bibliographie / kein Autor 2007
"Zu Münden hab ich so gemaust..." : Die Eroberung der Stadt Münden durch den Grafen Tilly im Jahre 1626 / Kossert, Thomas 2007
[902 ] aH n12.4
[903 ] n05.3
[904 ] 1
[905 ] DA
[906 ] BT
[92a ] E
[92c ] 14
[92d ] 07
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] überschwängl. Verehrung für den großen Feldherrn 1632
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2007
[94f ] jak D20071022
[94i ] sch
[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20101117/12:34:00 bec
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20070822/11:16:32