[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200236887l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Die Aristotelesrezeption der protestantischen Geistlichen zwischen theologischer und praktischer Ethik |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Rechtfertigungslehre > Theologie; Prädestination > Rechtfertigung ist ein zentraler Begriff der christlichen Theologie innerhalb der Gnadenlehre. Die Blütezeit für die Jahrhunderte andauernde Kontroverse, was eine angemessene Rechtfertigungslehre zu vermitteln habe, datiert in die Zeit der Reformation und der Katholischen Reform. Die Hauptkontrahenten von einst, die Römisch-Katholische Kirche und die Evangelisch-Lutherischen Kirchen, haben am Reformationstag 1999 ihren Streit beigelegt. Dennoch sind Teilaspekte weiterhin strittig, deren Diskussion von Nichtbeteiligten oder im Streit Unterlegenen angemahnt wird. In der Reformation wurde die Rechtfertigung, die für Martin Luther zu den unaufgebbaren Lehren der Kirche zählte, ein zentraler Streitpunkt. Seit langem stand die Kirche im Abendland durch aufgeschobene Reformen in der Gefahr, biblische Kernbotschaften zu übersehen oder den Gläubigen vorzuenthalten und sie durch eine Fülle überlieferter Richtlinien, Bräuche und Vorschriften zu ersetzen, die dahin gehend mißzuverstehen waren, als sei ein Mensch in der Lage, durch die Erfüllung von Beichtauflagen sowie Frömmigkeitsübungen die Lebensantwort auf das Rechtfertigungswerk Christi geben zu können (Taten der Liebe, aber auch Reliquienverehrung, Ablasszahlungen oder Messen). Reformation Evangelische Theologie > Theologie Christliche Ethik > Moraltheologie; Theologische Ethik; Christliche Moral; Protestantische Ethik; Katholische Ethik > Ethik; Theologie |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | (DE-588)117370053; Aristoteles (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Moritz, Anja |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 109-117 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2007 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
b960993553l "Consensus peripateticorum." : Albertus Magnus' Stellung zum lateinischen Averroismus / Werner, Dorothée 2007 Politik und Theologie im Diskurs : Anmerkungen zu einem scheinbar konträren Wissenschaftsverständnis in der Politischen Theorie der Prämoderne / Nitschke, Peter 2007 Gleiche Menschennatur, naturgegebene soziale Unterschiede : Die Rezeption der aristotelischen Lehre vom "physei doulos" / Köhler, Theodor W. 2007 Politischer Aristotelismus und Religion in Mittelalter und Früher Neuzeit / Fidora, Alexander 2007 "Secundum vocem concordare, sensu tamen discrepare." : Der Streit um die Deutung des Aristoteles an der Universität Ingolstadt im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert / Hoenen, Maarten J. F. M. 2007 Aristotelismus in Melanchthons Rechtsauffassung / Deflers, Isabelle 2007 "die rechte tugent und gaben" eines "Christlich frumbs Weyb" : Überlegungen zur frühneuzeitlichen Drei-Stände-Lehre am Beispiel des Ehepaars Maria Cleophe und Georg Vogler (1542 - 1543) / Foresta, Patrizio 2007 Die politische Philosophie der Jesuiten : Bellarmin und Suárez als Beispiel / Schmidt-Biggemann, Wilhelm 2007 |
[902 | ] | aH n11.2 |
[903 | ] | n06.3 |
[904 | ] | 1 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | BT |
[92a | ] | E |
[92c | ] | 13 |
[92d | ] | 08 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | anh. d. neuartigen Tugendlehre des Nürnberger evang. Predigers Th. V. von 1529, der versuchte, die luther. Rechtfertigungslehre in einer evang. Ethik umzusetzen; V. fand aber wegen der Unbedingtheit seiner Ansichten im 16. Jh. wohl kein Gehör |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2007 |
[94f | ] | jak D20071019 |
[94i | ] | sch |
[94o | ] | DB |
[99e | Änderungsdatum] | 20120404/11:24:29 bec |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20070718/14:13:04 |