[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200229259b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Hermann Broch as a reader of Max Weber : Protestantism, rationalization and the 'desintegration of values' |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Ethik > Sittenlehre; Moral; Moralphilosophie; Das Böse; Das Gute Geistesleben > Geistige Strömungen; Geistiges Leben; Intellektuelles Leben > Kultur Soziologie > Pädagogische Soziologie > Die Pädagogische Soziologie ist eine Teildisziplin der Pädagogik und der Soziologie, die sich auf die theoretische Erfassung (und weniger die empirische Erforschung) gesellschaftlicher Grundlagen der Erziehung bezieht. Neukantianismus > Neokantianismus > Kantianismus > Neukantianismus ist der Name einer von verschiedenen akademischen Zentren in Deutschland ausgehenden philosophischen Strömung, die sich nach dem Abebben des Idealismus als Gegenbewegung zu dem sich immer mehr ausbreitenden, stark in den Naturwissenschaften verwurzelten Materialismus entwickelte. Die Philosophie Kants war in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts vom Idealismus in den Hintergrund gedrängt worden. Lediglich Arthur Schopenhauer, dessen Philosophie zu dieser Zeit (1819) jedoch noch niemand Beachtung schenkte, setzte sich bereits in der ersten Auflage seines Hauptwerks Die Welt als Wille und Vorstellung in kritisch-erweiternder Art und Weise mit der Erkenntnistheorie Immanuel Kants auseinander. Sodann, ein Jahr nach Hegels Tod, hatte Friedrich Eduard Beneke mit der Schrift "Kant und die philosophischen Aufgaben unserer Zeit" (1832) einen zweiten - allerdings durchaus Kant-kritischen - Schritt zur Wiedererinnerung getan. Christian Hermann Weisse hielt 1847 eine Rede mit dem Titel "In welchem Sinne die deutsche Philosophie jetzt wieder an Kant sich zu orientieren hat". Auch Jakob Friedrich Fries hatte sich stark auf Kant bezogen.Der eigentliche Beginn des Neukantianismus wird mit den Namen Friedrich Albert Lange, Otto Liebmann, Eduard Zeller und Hermann von Helmholtz verbunden. Lange hatte in seiner "Geschichte des Materialismus" (1866) diese Position ausführlich und dezidiert kritisiert. Liebmann hatte in seinem Werk "Kant und die Epigonen" (1865) in vier Abschnitten jeweils den Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel), den Realismus (Herbart), den Empirismus (Fries) und die Transzendentalphilosophie (Schopenhauer) zurückgewiesen und am Ende jeden Kapitels wie einen Schlachtruf notiert: "Auf Kant muß zurückgegangen werden". |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Broch, Hermann (JDG | GND); Weber, Max (JDG | GND); Spengler, Oswald (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | eng |
[40 | Hauptverfasser] | Harrington, Austin (JDG | GND) |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb227936 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 19 |
[706 | Detaillierte Quellenangaben Heft] | 4 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 1-18 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2006 |
[902 | ] | aL n11.2 |
[903 | ] | aN n12.1 |
[904 | ] | 1 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | ZA |
[92a | ] | G |
[92b | ] | I |
[92c | ] | 13 |
[92d | ] | 14 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Auseinandersetzg. mit soziol. Arbeit Webers, Neo-Kantianismus |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2006 |
[94f | ] | rff D20061212 |
[94i | ] | bec D20070628 |
[94o | ] | 1a |
[99e | Änderungsdatum] | 20150713/10:12:12-141390/136 osg |
[99K | ] | 20150714/07:58:19-142055/192 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20061212/09:58:21 rff |
[M0m | ] | Ehemals Datei 204 |