Einträge zu dem Titel ""Die Opfer des Herren" : Das Ringen um Männlichkeiten im ersten täuferischen Martyrologium / Grochowina, Nicole (2005)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200228933a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] "Die Opfer des Herren" : Das Ringen um Männlichkeiten im ersten täuferischen Martyrologium
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Geschlechterbeziehungen
Männerbild > Männlichkeit; Männer (Motiv)
Martyrologien > (Calendarium sanctorum, Menologium, Analogium, Synaxarium) ist ein Verzeichnis von Märtyrern und anderen Heiligen (nicht aller), meist mit Angabe ihrer Lebensumstände und ihrer Todesart. Das Martyrologium Romanum ist das offizielle Verzeichnis aller Heiligen und Seligen der römisch-katholischen Kirche. Weiter bei WIKIPEDIA
Täufer > Gabrieler; Gabrieliter; Anabaptisten; Wiedertäufer; Schweizer Brüder; Marpeck-Kreis; Bilgramiten > Religiöse Bewegungen > Täufer (polemisch: Wiedertäufer oder Anabaptisten) ist die Bezeichnung einer vielschichtigen christlichen reformatorischen Bewegung des 16. Jahrhunderts, die im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts in Zürich ihren Anfang nahm, sich auf unterschiedlichen Wegen zunächst in der Schweiz und dann in Süddeutschland ausbreitete und innerhalb weniger Jahre trotz massiver staatlicher und kirchlicher Verfolgungen zu einem bedeutenden europaweiten Zweig der Reformation entwickelte. Als Gründerväter der Täuferbewegung gelten unter anderem die Schüler Zwinglis Konrad Grebel, Felix Manz und Jörg Blaurock. Ihnen ging die von Zwingli proklamierte Reform der Kirche nicht weit genug. Sie forderten die sofortige Herstellung einer staatsfreien evangelischen Kirche nach dem Vorbild des Neuen Testaments1. Nach täuferischer Sicht war die neutestamentliche Gemeinde jedoch nicht nur eine staatsfreie Kirche, sondern auch Gemeinschaft der Gläubigen. Deshalb verwarfen sie die Säuglingstaufe, für die es nach ihrem Verständnis keinen Beleg in den Schriften des Neuen Testaments gab. Sie tauften nur solche, die die Taufe persönlich begehrten und nahmen nur Menschen in ihre Gemeinden auf, die sich als Gläubige hatten taufen lassen.
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Grochowina, Nicole (JDG | GND)
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 69-84
[76 Erscheinungsjahr] 2005
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b960989343a
Männer - Macht - Körper : Hegemoniale Männlichkeit vom Mittelalter bis heute / Dinges, Martin 2005
"Hegemonial Männlichkeit" : Ein Konzept auf dem Prüfstand / Dinges, Martin 2005
Der Mythos vom Kaiser Karl : Die narrative Konstruktion europäischer Männlichkeit im Spätmittelalter am Beispiel von Karl dem Großen / Lundt, Bea 2005
"Der hât ainen weibischen muot ..." : Männlichkeitskonstruktionen bei Konrad von Megenberg und Hildegard von Bingen / Moshövel, Andrea 2005
Studentenkultur als Ort hegemonialer Männlichkeit? : Überlegungen zum Wandel akademischer Habitusformen von Ancien Régime zur Moderne / Füssel, Marian 2005
Auf Kneipe und Fechtboden : Inszenierung von Männlichkeit in jüdischen Studentenverbindungen in Kaiserreich und Weimarer Republik / Rürup, Miriam 2005
"Das ekle Geschmeiß" : Mann-männliche Prostitution und hegemoniale Männlichkeit im Kaiserreich / Lücke, Martin 2005
Männerbund Fußball : Spielraum für Geschlechter im Stadion ; Ethnographische Anmerkungen in sieben Thesen / Sülzle, Almut 2005
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