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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u20017797l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Zur Säkularisation in Oberschwaben : Der Wandel von der geistlichen zur weltlichen Herrschaft bei den schwäbischen Reichsprälaten
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Klöster > Schottenklöster; Eigenklöster; Abteien; Reichsabteien > Stifte Reichsprälaten > Reichsfürsten > Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden. Sie waren im Reichstag vertreten und in zwei Kollegien, der rheinischen und schwäbischen Prälatenbank, eingeteilt, die ihnen je eine Kuriatstimme und damit Mitbestimmung in Sachen der Reichspolitik gewährten. Die meisten Reichsäbte führten auch ohne eigene Virilstimme den Titel eines Fürstabtes und übten in ihrem Herrschaftsgebiet die weltliche Landesherrschaft aus. - Weiter unter WIKIPEDIA Säkularisation > Herrschaftswechsel; Klosteraufhebung (staatliche) > Enteignung u. Verstaatlichung von Kirchengut. Die ideengeschliche Verweltlichung siehe Säkularisierung. Ansätze nach SWD > Enteignung u. Verstaatlichung von Kirchengut. Die ideengeschliche Verweltlichung siehe Säkularisierung. Ansätze nach SWD Schwäbischer Reichskreis
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00402768
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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139-157
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2005
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[96
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20051011/10:04:24
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