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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u20012216b
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Wirtschaft, Politik und Freiheit : Das Freiburger Erbe
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Wirtschaftswissenschaften Ordoliberalismus > Neoliberalismus; Liberalismus; Wirtschaftstheorien > Der Ordoliberalismus steht für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der dem Staat die Aufgabe zugewiesen wird, einen marktkonformen Ordnungsrahmen für Privateigentum, Vertragsfreiheit, freien Wettbewerb, Konjunktur- und Geldwertstabilität sowie soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Der Ordoliberalismus gilt als deutsche Variante des Neoliberalismus. Die Idee des Ordoliberalismus tauchte erstmals in dem 1937 von der Freiburger Schule (Walter Eucken, Franz Böhm, Hans Großmann-Doerth) herausgebrachtem Heft Ordnung der Wirtschaft auf. Sie wurde dann 1939 auf einer Konferenz in Genf dargelegt und wird seitdem auch als ždritter WegŽ (zwischen Etatismus bzw. Planwirtschaft auf der einen und dem Laissez-faire-Liberalismus auf der anderen Seite) bezeichnet. Neben den Genannten gelten auch Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow, Leonhard Miksch, Alfred Müller-Armack, Erwin von Beckerath u. a. als dem Ordoliberalismus nahestehend. Friedrich Hayek, eigentlich Vertreter der Österreichischen Schule, gab ebenfalls wichtige Impulse und übernahm umgekehrt Anregungen. Auch der erste Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard gilt als ein Vertreter ordoliberaler Ideen. Der Ordoliberalismus diente in der Bundesrepublik Deutschland - neben der christlichen Soziallehre - als Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft. Universitäten > Technische Universitäten; Fakultäten
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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s200434363a
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[31h
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diverse Spezialschlagwörter]
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00387457
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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405-419
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2005
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[96
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20050310/13:01:50
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