[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u20011807b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Sinnbilder des Theatralischen : Sempers Anteil am Bildprogramm seines zweiten Dresdner Hoftheaters |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Architektur > Baukunst; Architekturtheorie; Ruinenarchitektur; Ruinen > Bildende Kunst; Architekten; Hausformen Historismus (Kunst) Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Hoftheater > Höfisches Theater > Theater; Höfische Kunst > Hoftheater ist Theater, das an den aristokratischen Höfen stattfand oder vom Hof subventioniert wurde und seiner Verwaltung unterstand. Solche Hoftheater gab es bis 1918, dem Ende des Ersten Weltkriegs. Die Hoftheater gingen daraufhin an öffentlich-rechtliche Trägerschaften über und wurden in "Staatstheater", "Landestheater", "Stadttheater" o. ä. umbenannt. Als Gegensatz zum Hoftheater verstand sich im 18. und 19. Jahrhundert das bürgerliche Volkstheater, das ein privatwirtschaftliches und öffentlich zugängliches war. London und Paris gingen den übrigen europäischen Städten voran. Auch die Volksbühnen mussten in der Regel jedoch eine Lizenz vom Hof haben und wurden von der Zensur überwacht. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurde versucht, die Grenzen zwischen Hoftheater und Volkstheater zu überbrücken oder zu verwischen. Der österreichische Kaiser Joseph II. nannte etwa das Wiener Burgtheater eine Zeit lang Nationaltheater. Der Begriff des "Nationalen" sollte die Standesgrenzen auflösen (siehe etwa Hamburger Nationaltheater, Nationaltheater Mannheim). Dennoch gab es Mischformen wie das Königliche Hof- und Nationaltheater München. > Nur bis zum 19. Jh. in Abgrenzung zum Volks- bzw. Nationaltheater |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Dresden (JDG | GND) |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Semper, Gottfried |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Magirius, Heinrich (JDG | GND) |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb1086011 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 21 |
[706 | Detaillierte Quellenangaben Heft] | 3 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 43-51 : Ill. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2003 |
[902 | ] | aL n12.4 |
[904 | ] | 12 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | ZA |
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[92c | ] | 14 |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2004 |
[94i | ] | bec |
[94o | ] | 1a |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | ZA |
[99e | Änderungsdatum] | 20150312/16:11:31-97867/940 obar |
[99K | ] | 20150312/17:15:13-117455/1321 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20050301/13:18:54 |
[99w | ] | 20050803 |
[M0m | ] | Ehemals Datei 203 |