Einträge zu dem Titel "Eigennutz, Statuserhaltung und Naturzustand : Tradierungen des ethisch-politischen Epikureismus vom 15. bis zum 17. Jahrhundert / Mulsow, Martin; Schmitz, Claudia (2004)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Eigennutz, Statuserhaltung und Naturzustand : Tradierungen des ethisch-politischen Epikureismus vom 15. bis zum 17. Jahrhundert
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Ethik > Sittenlehre; Moral; Moralphilosophie; Das Böse; Das Gute
Individualismus
Naturalismus (Philosophie) > Philosophie > Mit Naturalismus bezeichnet man in der Philosophie eine uneinheitliche Gruppe verwandter Theorien, die die Welt als naturhaftes Geschehen beschreiben. Diese Annahme, die oft auch durch den Spruch Alles ist Natur pointiert wird, führt allerdings zu keiner hinreichenden Begriffsbestimmung, wenn der Begriff der Natur nicht klar umgrenzt ist. Versteht man unter Naturδ allein die physische Natur, so ergibt sich aus dem Spruch Alles ist Natur eine materialistische oder physikalistische Position. Derartige Theorien vertreten, daauch der Geist oder das Bewusstsein Teil der physischen Natur sei. Als Naturalismus kann seit dem frühen 17. Jhd. jede Lehre bezeichnet werden, die allein die Natur zum Grund und zur Norm aller Erscheinungen erklärt. Dies entstand vor allem aus der Motivation heraus, sich von übernatürlichen Phänomenen im religiösen Sinne abzugrenzen. Ein so verstandener Naturalismus lehnt etwa die Existenz von Wundern, übernatürlichen Wesen oder spirituellen Erkenntnissen ab. Naturalistische Theorien teilen den Anspruch, ein Weltbild zu entwerfen, das an den Erklärungsmethoden der Naturwissenschaften orientiert ist. In diesem Sinne lassen sich einige typische Merkmale des Naturalismus identifizieren: Realismus, Physikalismus, Religionskritik, Reduktionismus, eine Eingrenzung auf die Methoden der Naturwissenschaften und eine Ablehnung der Metaphysik.
Epikureismus > Philosophie > Unter Epikureismus versteht man einerseits die Lehre des griechischen Philosophen Epikur (ca. 341~270 v. Chr.), andererseits auch die Schultradition seiner Anhänger, der Epikureer, und im weitesten Sinne eine an Epikurs Lehren ausgerichtete Lebenshaltung. Der antike Epikureismus, auch ????? (kêpos, δGartenδ) genannt, war ~ neben der Stoa, der Akademie und dem Peripatos ~ eine der vier großen philosophischen Schulen, die das Geistesleben der nachklassischen Antike maßgeblich bestimmt haben.
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Mulsow, Martin (JDG | GND)
[402 weitere Verfasser] Schmitz, Claudia
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 47-85
[76 Erscheinungsjahr] 2004
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b960981457l
Der Garten und die Moderne : Epikureische Moral und Politik vom Humanismus bis zur Aufklärung / Paganini, Gianni; Tortarolo, Edoardo 2004
The reliability of the senses : The logic and physics for Epicurean ethics ; Jacob Brucker's version 1723 - 1742 / Blackwell, Constance 2004
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2004
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[99e Änderungsdatum] 20150319/13:03:07-93077/1270 obar
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