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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u20006416l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Berliner Sozialhygieniker jüdischer Herkunft im antifaschistischen Exil nach 1933
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Ärzte > Mediziner; Wundärzte; Chirurgen; Pathologen; Gynäkologen; Gerichtsmediziner; Internisten; Arztbild Emigration > Politische Auswanderung; Exilanten; Exil > Migration Sozialhygiene > Sozialhygiene ist ein wesentlich von dem Mediziner Alfred Grotjahn 1904 in einem Vortrag vor der Berliner Gesellschaft für öffentliche Gesundheitspflege vorgestelltes Konzept. Grotjahn stellt Sozialhygiene sowohl als deskriptive als auch als normative Wissenschaft dar. Die deskriptive Komponente definierte er als "die Lehre von den Bedingungen, denen die Verallgemeinerung hygienischer Kultur unter der Gesamtheit von örtlich, zeitlich und gesellschaftlich zusammengehörigen Individuen und deren Nachkommen unterliegt", während der normative Bestandteil "die Lehre von den Maßnahmen, die die Verallgemeinerung hygienischer Kultur unter der Gesamtheit von örtlich, zeitlich und gesellschaftlich zusammengehörigen Individuen und deren Nachkommen bezwecken." darstellt. Neben der engen Verknüpfung mit der Demographie war die Sozialhygiene historisch eng mit der Eugenikbewegung verbunden. So entwickelte der Sozialdemokrat A. Grotjahn, welcher gleichzeitig Mitglied in der Gesellschaft für Rassenhygiene war, eine sozialistische Eugenik. Um sich von sozialdarwinistischen und rassentheoretischen sowie naturwissenschaftlichen Richtungen der Eugenik abzugrenzen, unterschied er beispielsweise "natürliche" und "soziale" Auslese und förderte den Begriff "soziale Siebung", welchen er als wesentlich zur regenerativen Vervollkommnung betrachtete.
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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Berlin (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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249-255
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2004
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20040811/10:40:40
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