[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u20005053b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | The main actors in the early commercial integration process between the Eastern mediterranean and Western Europe during the 17th century |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Wirtschaftsbeziehungen > Außenwirtschaftspolitik > Wirtschaftspolitik; Außenhandelspolitik Außenhandel > Handelsbeziehungen > Handel > Bis 1648 Fernhandel! Merkantilismus > Kameralistik > Merkantilismus ist ein nachträglich verliehener Begriff für ein Sammelsurium verschiedener wirtschaftspolitischer Ideen und Politiken, welche sowohl geldpolitische als auch handels- und zahlungsbilanztheoretische, aber auch finanzwirtschaftliche Ansätze verbinden. Der Merkantilismus war in Europa die vorherrschende wirtschaftliche Lehrmeinung der Frühmoderne (vom 16. bis zum 18. Jahrhundert). Mit dem Bedürfnis der absolutistisch regierten Staaten nach wachsenden, sicheren Einnahmen zur Bezahlung der stehenden Heere, des wachsenden Beamtenapparats und nach repräsentativen Bauten und Mäzenatentum der Fürsten entwickelte sich in den verschiedenen europäischen Staaten eine vom Interventionismus und Dirigismus geprägte wirtschaftspolitische Praxis, der eine geschlossene wirtschaftstheoretische und -politische Konzeption noch fehlte. Gemeinsam ist dieser wirtschaftspolitischen Praxis das Streben nach Überschüssen im Außenhandel zur wirtschaftlichen Entwicklung des eigenen Staats. Die Kapitalmenge, die durch die staatlichen Goldreserven repräsentiert wird, werde am besten durch eine aktive Handelsbilanz mit hohen Exporten und niedrigen Importen erhöht. Regierungen unterstützten demnach diese Ziele, indem sie Exporte aktiv förderten und Importe durch Anwendung von Zöllen hemmten. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Merkantilismus durch die klassische Nationalökonomie des schottischen Ökonomen Adam Smith verdrängt. Heute wird der Merkantilismus (als Ganzes) von der Mehrzahl aller Ökonomen abgelehnt, obwohl einige Elemente weiterhin Beachtung finden. |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Westeuropa (JDG | GND); Osmanisches Reich (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | eng |
[40 | Hauptverfasser] | Bulut, Mehmet |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 37-66 : Tab. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2004 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
b960979303b From commercial communication to commercial integration : Middle ages to 19th century / Denzel, Markus A. 2004 Communication networks of the Habsburg Empire (1493 - 1598) / Pieper, Renate 2004 The system of cashless payment as a basis for the commercial integration of Europe and the world / Denzel, Markus A. 2004 |
[902 | ] | aH n07.2 |
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[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2004 |
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[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | BT |
[99e | Änderungsdatum] | 20040702/08:05:50 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20040615/14:43:37 |
[99w | ] | 20050803 |
[M0m | ] | Ehemals Datei 202 |