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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u20003877l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Intellektuelle Praktiken und interkulturelle Dimensionen in der Erforschung der mittelalterlichen Philosophiegeschichte
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Mediävistik > Geschichtswissenschaft Philosophie > Philosophen; Philosophinnen; Theoretische Philosophie; Praktische Philosophie Interkulturalität > Transkulturalität > Multikulturelle Gesellschaft; Kulturbeziehungen > Der Begriff Interkulturalität bezeichnet zunächst einmal auf der Objektebene ein Phänomen und stellt eine Art Beziehung dar (die in der Regel zur Herausbildung einer dritten Größeδ führt). Auf der Metaebene (auf der Ebene der Reflexion) hingegen handelt es sich um ein dynamisches und disziplinenübergreifendes Konzept, das sich auf eine Erschließung von Bedingungen, Möglichkeiten und Folgen einer Interaktion zwischen Kulturkreisen richtet, einschließlich ihrer Wahrnehmung. Anders gesagt, in einer kulturellen Überschneidungssituation, beispielsweise in einem Gespräch, treffen Eigenkulturδ und Fremdkulturδ aufeinander. Es entsteht dann das Interkulturelle, mithin das Zwischenkulturelle. Unterschiedliche Kulturen sind also nicht so stark voneinander getrennt, daein Austausch unmöglich wäre. Es gibt grundlegende Gemeinsamkeiten zwischen allen Menschen.
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[31f
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diverse Spezialschlagwörter]
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Forschungsberichte
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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195-201
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2003
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20131106/08:59:59-79049/45 obec
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20040429/09:40:40
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