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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u20000381l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Wegbereiterinnen der Professionalisierung : Die Geschichte der Münchner Sozialen und caritativen Frauenschule
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Berufsausbildung > Lehrlinge; Auszubildende; Berufsbildung > Berufspädagogik Caritas > Karitative Vereine Sozialarbeit Frauenschulen > Frauenoberschulen; Oberlyzeen > Schulen > Eine Frauenoberschule war ein Gymnasium zur Frauenfortbildung, auf dem vor allem naturwissenschaftliche, hauswirtschaftliche, sozialpädagogische und musisch-werkliche Fächer wie Handarbeit und Kochen unterrichtet wurden. Die ersten Frauenoberschulen als eigene Bildungseinrichtung entstanden 1926 aus den 1908 in Preußen begründeten allgemeinen Frauenschulenδ und den 1911 entstandenen Oberlyzeen. Der Abschlunach der 13. Klasse war das Werkabiturδ, das zum Besuch von Fachhochschulen und ab 1935 zum Besuch von Pädagogischen Hochschulen berechtigte. Im Jahre 1938 wurde dieser Abschludem Abitur gleichgestellt,1 seit den 1950er Jahren jedoch nur noch als Fachhochschulreife mit der Berechtigung zum Studium an Pädagogischen Hochschulen anerkannt. Um die allgemeine Hochschulreife zu erlangen, mussten die Absolventinnen eine Zusatzprüfung ablegen.
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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München (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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69-87
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2003
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20031209/15:19:33
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