Einträge zu dem Titel "Die Staufer und die Ausbreitung des Deutschen Ordens in Apulien / Houben, Hubert (2003)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u19998329b
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die Staufer und die Ausbreitung des Deutschen Ordens in Apulien
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Italienpolitik > Reichsitalien > Nur für das MA
Kirchenpolitik
[31g diverse Spezialschlagwörter] s199410291l
[31k diverse Spezialschlagwörter] Deutscher Orden (JDG | GND)
[31p diverse Spezialschlagwörter] 00404031; Friedrich II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Houben, Hubert (JDG | GND)
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb120689
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 277
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 1
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 61-86
[76 Erscheinungsjahr] 2003
[902 ] aE n02.1
[903 ] n06.2
[904 ] 11
[905 ] DA
[906 ] ZA
[92a ] C
[92c ] 04
[92d ] 08
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2003
[94f ] gri
[94i ] sch
[94o ] 1a
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] ZA
[98 Abstract] Die ersten Niederlassungen des Deutschen Ordens in Apulien, von wo aus sich viele deutsche Pilger und Kreuzfahrer ins Heilige Land einschifften, gehen auf die Zeit Heinrichs VI. zurück. Die wichtigste Niederlassung war zunächst in Brindisi, wo bereits 1191 ein deutsches Hospital errichtet worden war. Nachdem Friedrich II. ab 1221 seine Residenz in Foggia einrichtete, erwarb der Orden umfangreichen Landbesitz. Von hier aus wurden die Ordensritter im Heiligen Land mit Proviant und Geld unterstützt. Aufgrund neu erschlossenen Urkundenmaterials kann nachgewiesen werden, daß die insgesamt nie die Zahl von 12 bis 15 überschreitenden Ritter- und Priesterbrüder der fünf apulischen Kommenden, anders als bisher angenommen, so gut wie ausschließlich deutscher (vorwiegend südwestdeutscher) Herkunft waren. In der Auseinandersetzung zwischen Papst und Kaiser vermied der Orden es, sich zu sehr auf staufischer Seite zu exponieren so daß er das Ende der Stuaferherrschaft ohne Probleme überstand. Seine deutsche Identität bewahrte der Orden auch weit über die Stauferzeit hinaus durch den kontinuierlichen Zuzug von Brüdern aus dem nordalpinen Raum.
[99e Änderungsdatum] 20141110/13:01:48-78833/1074 obar
[99K ] 20141110/17:30:11-97905/1109
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20030909/12:25:35
[99w ] 20050803