Einträge zu dem Titel "Einleitung : Alexanderdichtungen im Mittelalter - Kulturelle Selbstbestimmung im Kontext literarischer Beziehungen / (2000)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u19996845b
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Einleitung : Alexanderdichtungen im Mittelalter - Kulturelle Selbstbestimmung im Kontext literarischer Beziehungen
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Literatur > Fabeln; Dramen; Romane; Volksbücher; Prosa; Epik; Essay; Mären; Märendichtung > Kunst; Schriftsteller; Schriftstellerinnen
Latein > Mittellatein; Neulatein > Das Mittellatein ist die mittelalterliche Sprachform der lateinischen Sprache, die in der Zeit von ca. 500 - 1500 als Schrift- und Bildungssprache in Westeuropa gebräuchlich war. Neulateinische Literatur ist die in Latein verfasste Literatur des Renaissance-Humanismus und der anschließenden Epochen der Neuzeit bis in die Gegenwart. Sie beginnt mit den Werken des Frühhumanismus in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, doch wurden noch bis ins späte 15. Jahrhundert auch Werke (vor allem Dichtungen) verfasst, die zur mittellateinischen Literatur gehören. Im 14. und 15. Jahrhundert bestanden mittellateinische und neulateinische Literatur nebeneinander; zur neulateinischen Literatur dieses Zeitraums gehören diejenigen Werke, deren Autoren sich als Humanisten betrachteten. Von der mittellateinischen Literatur unterscheidet sich die neulateinische dadurch, dasie sich strikt an den als klassisch betrachteten antiken Vorbildern orientiert, insbesondere am Schrifttum aus der Epoche der Goldenen Latinität. Den Wortschatz und die Syntax dieser Vorbilder erhoben die Humanisten zu einer verbindlichen Norm. Daher kennt das Neulatein im Unterschied zum Mittellatein keine Sprachentwicklung, sondern ist fixiert. Der Begriff neulateinischδ ist somit etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um ein neuesδ Latein, sondern um konsequente Rückkehr zu einer bestimmten Stufe der antiken Latinität.
Mittelhochdeutsch > Frühmittelhochdeutsch; Spätmittelhochdeutsch > Deutsch > dt. (Literatursprache) ca. 1200-1400. Nach Scherer 1050-1350. Spätmittelhochdeutsch ca. 1300-1500 > Bezeichnet im weiteren Sinn eine ältere Sprachstufe der deutschen Sprache, nämlich sämtliche hochdeutschen Varietäten etwa zwischen 1050 und 1350 (das entspricht ungefähr dem Hochmittelalter). Im engeren Sinn bezeichnet Mittelhochdeutsch die Sprache der höfischen Literatur zur Zeit der Staufer. Spätmittelhochdeutsch: ca. 1300-1500
[31g diverse Spezialschlagwörter] Europa (JDG | GND)
[31p diverse Spezialschlagwörter] (DE-588)118501828
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 7-20
[76 Erscheinungsjahr] 2000
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b96094645b
Alexanderdichtungen im Mittelalter : Kulturelle Selbstbestimmung im Kontext literarischer Beziehungen / Cölln, Jan; Friede, Susanne; Wulfram, Hartmut; Finckh, Ruth 2000
Alexanders Ritterweihe vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Literatur : Ein antiker Stoff und seine literarische Aktualisierung / Boemke, Rita 2000
Arbeit an Alexander : Lambrecht, seine Fortsetzungen und die handschriftliche Überlieferung / Cölln, Jan 2000
Die Vorauer Handschrift und ihr 'Alexander' : Die kodikologischen Befunde: Bestandsaufnahme und Kritik / Grubmüller, Klaus 2000
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2003
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[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] BT
[99e Änderungsdatum] 20031111/15:23:37
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