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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u19993875l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Creating an elite norm of behavior : Court Jews as patrons and collectors of art
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Juden > Ostjuden Mäzenatentum > Mäzen; Mäzenin; Kunstpatronage; Private Kunstförderung; Private Kulturförderung > Stiftungen > Sachlich umfassendes Mäzenatentum zu 12.2 - Private Wissenschaftsförderung zu 11.2 - Private Kunstförderung zu 12.4 - Private Kulturförderung zu 12.2 - Soziales Mäzenatentum zu 09.2 Hoffaktoren > Hofjuden > SW-Ansetzung u. Verweisung nach SWD. Hoffaktoren arbeiteten im 16. bis 18. Jahrhundert als selbstständige Kaufleute an Fürstenhöfen. Sie halfen den Potentaten bei der Beschaffung von Geld- und Sachmitteln zur Durchführung ihrer Interessen, aber auch bei der Beschaffung von Luxusgütern und der Herstellung von Münzen. Nicht alle Hoffaktoren waren Juden, aber sie stellten die große Mehrheit. Deshalb wurde auch die Bezeichnung Hofjude verwendet. Ein wichtiger Grund für deren Überwiegen war das Zinsverbot für Christen, das ihnen versagte, Geld gegen Zinsen an andere Christen auszuleihen. Deshalb hatten die Christen weniger Gelegenheit gefunden, Erfahrung in der Geldleihe zu entwickeln, die lange das Privileg der Juden blieb.
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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143-153 : Ill.
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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I 12.04.01
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2002
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20030310/12:02:18
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