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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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rn714194
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Zur linksliberalen Ideologie und Politik : Ein Beitrag zur politischen Biographie Schulze-Delitzschs
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Politiker > Politik Linksliberalismus > Sozialliberalismus; Freisinnige > Liberalismus > Im Deutschen Kaiserreich (1871-1918) gab es eine große Zersplitterung des liberalen Parteienspektrums mit zahlreichen Abspaltungen und Neugründungen. Die verschiedenen linksliberalen Parteien schlossen sich 1910 zur Fortschrittlichen Volkspartei zusammen. Namhafte linksliberale Politiker aus dieser Zeit waren Eugen Richter, Theodor Barth und Friedrich Naumann. Für die Zeit der Weimarer Republik (1919-1933) gilt die Deutsche Demokratische Partei (später Deutsche Staatspartei) als linksliberal im Gegensatz zur als rechtsliberal bezeichneten Deutschen Volkspartei. Als bedeutendste linksliberale Persönlichkeit in diesem Zeitraum gilt Ludwig Quidde, der Friedensnobelpreis-Träger des Jahres 1927. Am politisch einflussreichsten war der Linksliberalismus in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 1982, als die FDP mit der SPD die Sozialliberale Koalition bildete und sich mit den 1971 verabschiedeten Freiburger Thesen - flankiert von der "Streitschrift" Noch eine Chance für die Liberalen ihres damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach 5 - zu einem "demokratischen und sozialen Liberalismus" bekannte.6. Nach der Wende 1982 verließen zahlreiche Linksliberale die Freien Demokraten, die Gegengründung Liberale Demokraten blieb jedoch politisch erfolglos.
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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271-307
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1971:04267
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[94r
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Unredigierte Aufnahme aus Retrokonversion
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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Änderungsdatum]
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20140304/16:17:12-492884/4537
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20031117
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