Einträge zu dem Titel "Hegel- Tage, Royaumont 1964 : Beiträge zur Deutung der Phänomenologie des Geistes / Gadamer, Hans-Georg (1966)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] rn663305
L'état du droit : (La condition juridique) / Hyppolite, Jean 1966
[15 ] 185310
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Hegel- Tage, Royaumont 1964 : Beiträge zur Deutung der Phänomenologie des Geistes
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Geschichtsphilosophie > Historizismus > Philosophie; Geschichtstheorie; Geschichtswissenschaft
Deutscher Idealismus > Philosophie > Der Deutsche Idealismus ist eine Ideenkonstellation in der Geschichte der neueren Philosophie. Ihren Beginn und Ausgangspunkt stellte die Philosophie Immanuel Kants dar. In der Auseinandersetzung mit den von ihm aufgeworfenen Problemen entstand vor allem zwischen den Jahren 1781 (Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft) und 1831 (Tod Hegels) eine Fülle sich abwechselnder Systementwürfe in intensiver philosophischer Gedankenführung und mit hohem metaphysischen Anspruch. Als zentral gelten dabei die philosophischen Systementwürfe von Fichte, Hegel und Schelling. Der Deutsche Idealismus stand mit der Dichtung und Wissenschaft seiner Zeit in vielfältiger Wechselwirkung und wirkte stark auf das allgemeine Geistesleben (Klassik und Romantik) ein.
Erkenntnistheorie > Philosophische Erkenntnistheorie; Epistemologie; Erkenntnislehre; Theologische Erkenntnistheorie; Erkenntnisphilosophie; Phänomenologie; Wahrheit; Materialismus (Erkenntnistheorie); Idealismus (Erkenntnistheorie) > Philosophie > Die Erkenntnistheorie oder Epistemologie ist eines der fachübergreifenden Diskussionsfelder der Philosophie, das sich mit der Frage befasst, wie Wissen zustande kommt, welche Erkenntnisprozesse denkbar sind; etwa Sinneswahrnehmung, logische Schlussfolgerung, Modellannahme mit Versuch und Irrtum, Erkenntnis der Wahrheit durch Offenbarung, Reflexion angeborener Ideen und Kategorien. Die Erkenntnistheorie ist mit den eingehenderen Fragen befasst, wie begründet angebliches Wissen unter diesen Voraussetzungen ist, und woran man erkennt, daes tatsächlich mit Erkenntnis angeboten wird. Von Interesse ist hier vor allem, welche Art von Zweifel an welcher Art von Wissen grundsätzlich bestehen kann. Können wir die Existenz materieller Gegenstände beweisen? Ist ein Satz wie du sollst nicht tötenδ auf ähnliche Weise wahrδ wie eine Beobachtung aus der Astrophysik? Gibt es einen Beweis für die Existenz eines transzendenten Bereichs von Dingen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen (wie das Leben nach dem Tod oder Gott)? Konkrete Wissensbestände werden hier (wie im Folgenden) oft nur als Beispiele benutzt, um an ihnen grundsätzliche Annahmen zu diskutieren.
[31p diverse Spezialschlagwörter] Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg. v. Hans- Georg Gadamer
[41 Herausgeber] Gadamer, Hans-Georg (JDG | GND)
[71 Auflage-/Ausgabebezeichnung] 3
[74 Erscheinungsort(e)] Bonn
[75 Verlag(e)] Bouvier
[76 Erscheinungsjahr] 1966
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Hegel- Stud. Beih.
[92a ] F
[92c ] 13
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 1966:05310
[94r ] Unredigierte Aufnahme aus Retrokonversion
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] SB
[99e Änderungsdatum] 20150211/15:49:50-642780/128 oMS
[99K ] 20150212/11:37:58-464124/413
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20040907/09:42:29