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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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rn530218
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Wandlungen des Kirchenbegriffs im Spätmittelalter : Grundzüge des Ekklesiologie des ausgehende 13., des 14. und 15. Jahrhundert
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Ekklesiologie > Kirchenlehre; Kirchenbegriff; Kirchenverständnis > Theologie > Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia, über ihr Wesen und ihre Bedeutung in der Heilsgeschichte im Kontext von Gottes Wirken. Die Ekklesia (lat.: ecclesia; die "Herausgerufene") ist hierbei die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn versammeln im Gottesdienst und von ihm zum Glaubenszeugnis und Dienst der Liebe gesendet werden. Sie organisiert sich in der Kirche, wird aber auch selbst zum Teil als Kirche bezeichnet. Im griechischen Grundtext des Neuen Testaments wird mit Ekklesia (latinisiert=Ecclesia) die christliche Gemeinde bezeichnet. Der Begriff findet hier sowohl für die lokale Gemeinschaft als auch für die universelle Kirche (Leib Christi) Verwendung. Bereits im Alten Testament wurde das Volk Israel aus Ägypten herausgerufen und ab jenem Zeitpunkt die Gemeinde Israel genannt. Die Gemeinde Jesu wird damit als das aus der Welt "herausgerufene" Volk Gottes gesehen, das sich im Namen Jesu versammelt.
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Hauptverfasser]
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Merzenbacher, Friedrich (JDG | GND)
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Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])]
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zdb200176
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Detaillierte Quellenangaben Band]
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70
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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274-361
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1953/54:03979
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[94r
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Unredigierte Aufnahme aus Retrokonversion
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[96
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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ZA
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[99e
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Änderungsdatum]
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20140814/09:22:33-529177/2018 obar
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[99K
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20140819/09:02:28-369084/2010
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20051014/09:36:18
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