Einträge zu dem Titel "Biographie und politisches Verhalten : Wirtschaftliche Interessen, Sozialisationserfahrunngen und regionale Bindungen als Determinanten parlamentarischen Entscheidungshandelns in Deutschland, Frankreich und Großbritannien um die Mitte des 19. Jahrhunderts / Best, Heinrich (1985)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[15 ] 373989/1
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Biographie und politisches Verhalten : Wirtschaftliche Interessen, Sozialisationserfahrunngen und regionale Bindungen als Determinanten parlamentarischen Entscheidungshandelns in Deutschland, Frankreich und Großbritannien um die Mitte des 19. Jahrhunderts
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Abgeordnete > Parlamentarier; Parlamentarierinnen; Stadtverordnetenvertreter; Gemeindevertreter > Im SWD Abgeordneter; Abgeordnete=>Weibliche Abgeordnete. - Keine gute Lösung! > Weibliche Abgeordente: Abgeordnete; Politikerinnen
Politische Haltung
Sozialisation > Die Sozialisation (aus dem Lateinischen, sociare = verbinden) ist die Anpassung an gesellschaftliche Denk- und Gefühlsmuster durch Internalisation von Normen. Sozialisation ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff. Sie bezeichnet zum einen die Entwicklung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen, materiellen und sozialen Umwelt, zum anderen die sozialen Bindungen von Individuen, die sich im Zuge sozialisatorischer Beziehungen konstituieren. Sie umfasst sowohl die absichtsvollen und planvollen Maßnahmen (=Erziehung) als auch die unabsichtlichen Einwirkungen auf die Persönlichkeit. Wenn die Sozialisation "erfolgreich" im Sinne des jeweiligen Umfeldes verläuft, verinnerlicht das Individuum die sozialen Normen, Werte, Repräsentationen, aber auch z.B. die sozialen Rollen seiner gesellschaftlichen und kulturellen Umgebung. Der umgekehrte Prozess, in dem ein sich entfremdeter Mensch zu sich findet, heißt Individuation. Sozialisationsprozesse können sich dementsprechend in ihrer inhaltlichen Prägung deutlich voneinander unterscheiden, je nachdem, wie sich Individuen sozial binden und wie sie in sozialen Bezugsgruppen integriert sind.
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Best, Heinrich (JDG | GND)
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 181-209 : Kt., Tab.
[76 Erscheinungsjahr] 1985
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] r85037140r
Lebenslauf und Gesellschaft : Zum Einsatz von kollektiven Biogr. in der historischen Sozialforschung / Schröder, Wilhelm Heinz 1985
Eine geistlich-weltliche Körperschaft im Alten Reich : Quantitative Annäherung an das deutsche Domkapitel / Hersche, Peter 1985
Die deutschen Ordinarien für Geschichte und ihre Wissenschaft : Ein historisch-soziologischer Beitrag zur Erforschung des Historismus. Mi engl. Rés. / Weber, Wolfgang 1985
Kollektive Biographien in der historischen Sozialforschung : Eine Einführung / Schröder, Wilhelm Heinz 1985
Minderheit und sozialer Aufstieg : Juden in Köln zwischen 1808 und 1850 / Müller, Alwin 1985
Frauen im Parlament : Lebensläufe sozialdemokratischer Parlamentarierinnen in der Weimarer Republik / Wickert, Christl 1985
Personale Verflechtung und gesellschaftliche Stellung der Hochschullehrer in Baden 1830-1890 / Schmidt, Angelika 1985
Klostertreiben und Gesellschaften : Lebensläufe von Nonnen und Stiftsfrauen in spätmittelalterlichen Konventen / Vanja, Christina 1985
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