Einträge zu dem Titel "Die deutsche und die österreichische Arbeiterbewegung zur Zeit der Zweiten Internationale : Protokoll des bilateralen Symposiums DDR-Österreich vom 30. 9. bis 3. 10. 1981 in Linz / Konrad, Helmut (1982)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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Vaterlandslose Gesellen und respektable Familienväter : Entwicklungformen der Arbeiterfamilie im internationalen Vergleich 1850-1930 / Ehmer, Josef 1981
Zu einigen Aspekten der Beziehungen zwischen der deutschen und österreichischen Sozialdemokratie in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts / Seidel, Jutta 1982
Die Herausbildung des Austromarxismus und das Verhältnis zu Deutschland / Konrad, Helmut 1982
Theorie und Praxis der österreichischen Arbeiterbewegung in den Diskussionen der deutschen Arbeiterbewegung um den politischen Massenstreik vor dem ersten Weltkrieg / Koth, Harald 1982
Zu den Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn 1890-1914 / Canis, Konrad 1982
[15 ] 374859
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die deutsche und die österreichische Arbeiterbewegung zur Zeit der Zweiten Internationale : Protokoll des bilateralen Symposiums DDR-Österreich vom 30. 9. bis 3. 10. 1981 in Linz
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Arbeiterbewegung > Soziale Bewegungen
Sozialdemokratie > Demokratischer Sozialismus; Freiheitlicher Sozialismus > Sozialismus > 1863 gründete Ferdinand Lassalle in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). 1869 wurde die am Marxismus orientierte Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) in Eisenach durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet, die sich 1875 mit dem ADAV zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammenschloss. Die SAPD benannte sich 1890 - nach der Aufhebung der zwölf Jahre bestehenden Sozialistengesetze - in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um. Ihr linker Flügel hatte sich während des Krieges aus Protest gegen die Burgfriedenspolitik der Mutterpartei, als USPD (Unabhängige SPD) von der SPD abgespalten. Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei. Der große revolutionäre Flügel der USPD fusionierte 1920 mit der KPD (vgl. VKPD). Ein weiterer Teil der USPD kehrte bis 1922 zur SPD zurück. Der verbliebene Rest der USPD bildete bis zur Auflösung in der 1931 neu gegründeten SAP lediglich eine Splitterpartei und kann als separierter Teil der sozialdemokratischen Bewegung angesehen werden.
Zweite Internationale
Sozialdemokratische Parteien > Arbeiterparteien; Parteien; Sozialdemokratie
[31k diverse Spezialschlagwörter] 00408268
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Helmut Konrad (Hrsg.)
[41 Herausgeber] Konrad, Helmut (JDG | GND)
[74 Erscheinungsort(e)] Wien
[75 Verlag(e)] Europaverl.
[76 Erscheinungsjahr] 1982
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] VII, 154 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Materialien zur Arbeiterbewegung ; 24
[90 [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] L 05.01
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 1985:04859
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