Einträge zu dem Titel "Leitungsgewalt und Kollegialität : vom benediktinischen Beratungsrecht zum Konstitutionalismus deutscher Domkapitel und des Kardinalkollegs (ca. 500 - 1500) / Krüger, Thomas M. (2013)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Leitungsgewalt und Kollegialität : vom benediktinischen Beratungsrecht zum Konstitutionalismus deutscher Domkapitel und des Kardinalkollegs (ca. 500 - 1500)
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] AHF II4._1/_0/_7|||G:de S:rg Z:20|||G:de S:jg Z:20|||900
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Kirchenverfassung > Kirchenverwaltung > Als Kirchenverfassung bezeichnet man die Gesamtheit derjenigen kirchenrechtlichen Normen, die die wesentlichen Grundsatzentscheidungen über Aufbau und Organisation einer Kirche (Organisation) treffen. Die Verfassung beeinflusst häufig auch die materiellen, religiösen, sittlichen, moralischen und intellektuellen Verhältnisse innerhalb der jeweiligen Kirche. Sie kann zugleich eine Legitimationsbasis für die Kirche als Institution sein.
Domkapitel > Domstift > geistl. Kollegium an einer Dom- oder Kathedralkirche, das den Bischof in der Diözesanverwaltung unterstützt und berät, z. T. auch an der Bischofswahl beteiligt ist.
Kirchenpolitik
Ordensregeln > Mönchsregeln > Orden (kirchliche)
Wahlkapitulationen
Kardinäle
Kanonisches Recht > Katholisches Kirchenrecht > Kirchenrecht > Das kanonische Recht ist das Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche des lateinischen Ritus sowie der katholischen Ostkirchen. Es regelt die internen Angelegenheiten der kirchlichen Gemeinschaft und sieht für viele Bereiche eine eigene Gerichtsbarkeit vor. Einzelnen Normkomplexe im Codex des kanonischen Rechtes als Canones bezeichnet werden. Die Sammlung und Kodifizierung des Kirchenrechts begann im Mittelalter und führte zu der Sammlung des Corpus Iuris Canonici, das bis 1917 das maßgebliche Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche blieb. 1917 erschien für die lateinische Kirche erstmals der neubearbeitete Codex Iuris Canonici, der 1983 komplett überarbeitet wurde. Für die katholischen Ostkirchen wurde 1990 der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium erlassen. Das Recht der katholischen Kirche trieb die Entwicklung des deutschen Prozessrechtes, namentlich des Strafprozesses, stark voran. Auch das Schuldrecht ist zum Beispiel durch den aus dem kanonischen Recht stammenden Grundsatz pacta sunt servanda Verträge müssen eingehalten werden‘ wesentlich beeinflusst worden, weil damit die strenge Förmlichkeit des Römischen Rechts überwunden werden konnte. Im Eherecht schränkte es die Verwandtenheirat ein und begründete die gegenseitige eheliche Treuepflicht. Die Kanonistik war bei der Vermittlung des moraltheologischen Begriffs der Strafe an das weltliche Strafrecht von zentraler Bedeutung. > Hier nur katholisches Kirchenrecht!
[31k diverse Spezialschlagwörter] Benediktiner (JDG | GND)
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Deutschland (JDG | GND) Domkapitel (JDG | GND) Kardinalskollegium (JDG | GND) Jurisdiktion (JDG | GND) Kollegialität (JDG | GND) Geschichte 500-1500 P612345
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Thomas M. Krüger
[40 Hauptverfasser] Krüger, Thomas M. (JDG | GND)
[74 Erscheinungsort(e)] Berlin
[75 Verlag(e)] De Gruyter
[76 Erscheinungsjahr] 2013
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] VIII, 355 S. ; 240 mm x 170 mm
[818 Hochschulschriftenvermerk nach RAK] Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2009
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Studien zur Germania Sacra : Neue Folge ; 2
[87 ISBN] 978-3-11-027725-8 Gb.
[87a ] 3-11-027725-5
[89 Andere IdNummern] BVBBV041427267
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)] Kontakt:
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Dateiformattyp:
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