Einträge zu dem Titel "Warum ich nicht Ingenieur geworden bin : Berliner Erinnerungen / (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] bsb12127118
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Warum ich nicht Ingenieur geworden bin : Berliner Erinnerungen
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] a12 c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] 943
[30s ] 8,1
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Judenverfolgung u. -vernichtung > Holocaust; Shoa; Deportation; Ghettos; Arisierungen > Völkermord
Alltag > Lebensweise; Alltagskultur
[31f diverse Spezialschlagwörter] Quellen
[31g diverse Spezialschlagwörter] Berlin (JDG | GND)
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Berlin (JDG | GND) Geschichte 1914-1945 Erlebnisbericht P312
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Gerhard Mursinsky. Hrsg. von Wolfgang Mursinsky und Werner Türk
[40 Hauptverfasser] (DE-588)1012640248
[71 Auflage-/Ausgabebezeichnung] 1. Aufl.
[74 Erscheinungsort(e)] Berlin
[75 Verlag(e)] Hentrich & Hentrich
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 182 S. : Ill., Kt. ; 20 cm
[87 ISBN] 978-3-942271-26-4 kart. : EUR 14.90
[89 Andere IdNummern] BVBBV039163597
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3643402&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm
Type: Abstract
[8ea Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc%5Flibrary=BVB01&doc%5Fnumber=024181028&line%5Fnumber=0001&func%5Fcode=DB%5FRECORDS&service%5Ftype=MEDIA
Type: Inhaltsverzeichnis
[8eb Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc%5Flibrary=BVB01&doc%5Fnumber=024181028&line%5Fnumber=0001&func%5Fcode=DB%5FRECORDS&service%5Ftype=MEDIA
[902 ] aN n02.3
[903 ] n09.5
[904 ] 12
[905 ] BG
[906 ] MO
[92a ] I
[92c ] 04
[92d ] 11
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Erinnerungen eines hellwachen Urberliners, geboren kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin-Kreuzberg. Gerhard Mursinskys Mutter war Jüdin. Er schreibt aus der Sicht eines Mischlings 1. Gradesδ, der je länger die Nazidiktatur andauerte, mehr und mehr in das Visier der Verfolgung geriet. Überlebenswillen und Gewitzheit machten es möglich, dass sich Gerhard Mursinsky bis zuletzt dem Zugriff der Nazis entziehen konnte ~ bis hin zu Flucht und Abtauchen in die Illegalität. Mit dem ihm eigenen trockenen Humor schildert er aber auch die Freuden und Leiden der Jugend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, schreibt außer Familien- auch Sozial- und Stadtteilgeschichte. Seine Erinnerungen sind persönlich und ohne Larmoyanz.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012-II
[94e ] BSB München D20110901
[94f ] MS D20120803
[94i ] bec D20120613
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20120803/15:10:18 MS
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20110901/14:57:02 titbsb
[99Z ] 20110901 Otitbsb
[99z ] 20110819