Einträge zu dem Titel "Bildungskonzepte der Krankenpflege in der Weimarer Republik : Die Schwesternschaft des Evangelischen Diakonievereins e.V., Berlin-Zehlendorf / (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] bsb12049689
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Bildungskonzepte der Krankenpflege in der Weimarer Republik : Die Schwesternschaft des Evangelischen Diakonievereins e.V., Berlin-Zehlendorf
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] AHF II4._3.3._.1.4/_8/_9|||G:de S:mh Z:40
[30s ] 8,1
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Berufsausbildung > Lehrlinge; Auszubildende; Berufsbildung > Berufspädagogik
Diakonie > Kaiserswerther Diakonie; Mutterhausdiakonie; Evangelischer Diakonieverein > Karitative Vereine
Krankenpflege > Krankenfürsorge > Krankenhäuser
Protestantismus
Berufsethik > Berufsethos > Nach SWD
Diakonissen > Diakonie > Eine Diakonisse (weibliche Form von griech. diakonos = Diener, Knecht) ist eine Frau, die in einer evangelischen Diakonissen sind vielfältig in den diakonischen Aufgaben der Kirche tätig: in Gemeinden, Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Kindergärten, Horten und Kinderheimen, in der offenen Jugendarbeit, in Ausbildungsstätten und anderen diakonischen Bereichen.verbindlichen Lebens-, Glaubens- und Dienstgemeinschaft lebt. Zentraler Ort der Gemeinschaft ist in der Regel ein Diakonissenhaus, Diakonissenmutterhaus oder eine Diakonissenanstalt. Diakonissen verpflichten sich zu einfachem Lebensstil, Ehelosigkeit und Gehorsam. Sie werden dabei in einem Einsegnungsgottesdienst unter Handauflegung gesegnet. Sie tragen in der Regel eine Tracht, die gewöhnlich aus einem dunkelblauen oder schwarzen Kleid, einer ebensolchen Schürze und einer weißen Haube oder einem weißen Schleier besteht. Einzelne Schwesternschaften haben heute allerdings die Frage nach der Tracht unterschiedlich geregelt. So tragen manche Schwestern diese nur noch zu Anlässen der Schwesternschaft bzw. kirchlichen Festen. Im 19. Jahrhundert war vielen Frauen neben der religiösen Motivation auch die finanzielle Absicherung ihres Lebensunterhalts ein wichtiges Motiv. Mit der Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit trat diese Motivation jedoch in den Hintergrund.
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Deutschland (JDG | GND) Weimarer Republik (JDG | GND) Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf. Schwesternschaft (JDG | GND) Krankenpflege (JDG | GND) Ausbildung (JDG | GND) Krankenschwester (JDG | GND) Berufslaufbahn (JDG | GND) Geschichte 1918-1933 P81234567
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] von Ulrike Gaida
[40 Hauptverfasser] (DE-588)131772368
[74 Erscheinungsort(e)] Stuttgart
[75 Verlag(e)] Steiner
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 345 S. : Ill.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Medizin, Gesellschaft und Geschichte : Beiheft ; 38
[87 ISBN] 978-3-515-09783-3
[89 Andere IdNummern] BVBBV037344264
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc%5Flibrary=BVB01&doc%5Fnumber=022497909&line%5Fnumber=0001&func%5Fcode=DB%5FRECORDS&service%5Ftype=MEDIA
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2011
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[94i ] ber D20110622
[99e Änderungsdatum] 20130507/16:43:56-160240/26 otitbsb
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20110601/09:40:31 titbsb
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[M0E ] OK-Satz 94i, 94f geupdated! D20130507
[M0G ] erneut geupdated nach 20130506 D20130507