Einträge zu dem Titel "Ein rot-roter Sonderweg? : Sozialdemokraten und Kommunisten in Thüringen, 1919 bis 1949 / (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] bsb11996499
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Ein rot-roter Sonderweg? : Sozialdemokraten und Kommunisten in Thüringen, 1919 bis 1949
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] G:dd S:pg Z:40
[30s ] 8,1
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Widerstand > Resistance; Partisanen; Widerstandskämpfer; Antifaschistischer Widerstand; Franktireur; Freischärler; Untergrundkämpfer; Franc-tiruer; Kombattanten; Ghettoaufstände > Politische Haltung; Politische Bewegungen; Kriegsrecht
Kommunismus > Gesellschaft; Sozialphilosophie
Sozialdemokratie > Demokratischer Sozialismus; Freiheitlicher Sozialismus > Sozialismus > 1863 gründete Ferdinand Lassalle in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). 1869 wurde die am Marxismus orientierte Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) in Eisenach durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet, die sich 1875 mit dem ADAV zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammenschloss. Die SAPD benannte sich 1890 - nach der Aufhebung der zwölf Jahre bestehenden Sozialistengesetze - in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um. Ihr linker Flügel hatte sich während des Krieges aus Protest gegen die Burgfriedenspolitik der Mutterpartei, als USPD (Unabhängige SPD) von der SPD abgespalten. Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei. Der große revolutionäre Flügel der USPD fusionierte 1920 mit der KPD (vgl. VKPD). Ein weiterer Teil der USPD kehrte bis 1922 zur SPD zurück. Der verbliebene Rest der USPD bildete bis zur Auflösung in der 1931 neu gegründeten SAP lediglich eine Splitterpartei und kann als separierter Teil der sozialdemokratischen Bewegung angesehen werden.
Sozialismus > Staatssozialismus > Gesellschaft; Sozialphilosophie
Kommunistische Parteien > Parteien; Arbeiterparteien > Hier alle kommunistischen Parteien bis 1945, SED, SEW, DKP
[31g diverse Spezialschlagwörter] 00405011; 00405009
[31k diverse Spezialschlagwörter] 00360200; 00360182; 00360202
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Thüringen (JDG | GND) Sozialdemokratische Partei Deutschlands (JDG | GND) Kommunistische Partei Deutschlands (Deutsches Reich) (JDG | GND) Geschichte 1919-1949 P4123
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Steffen Kachel
[40 Hauptverfasser] (DE-588)143335189
[74 Erscheinungsort(e)] Köln u.a.
[75 Verlag(e)] Böhlau
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 599 S. : Ill.
[81 Allg.Fußnote] Zugl.: Erfurt, Univ., Diss
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen : Kleine Reihe ; 29
[87 ISBN] 978-3-412-20544-7
[89 Andere IdNummern] BVBBV037196834
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc%5Flibrary=BVB01&doc%5Fnumber=021111161&line%5Fnumber=0001&func%5Fcode=DB%5FRECORDS&service%5Ftype=MEDIA
[8zb ] http://www.fes.de/cgi-bin/afs.cgi?id=81296
[8ze ] http://library.fes.de/pdf-files/afs/81296.pdf
[902 ] aM n02.2
[903 ] n04.2
[904 ] 11
[905 ] HS
[906 ] MO
[92a ] H
[92c ] 04
[92d ] 06
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2011
[94e ] BSB München D20121011
[94f ] MS D20110725
[94i ] ber D20110505
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20130821/11:47:34-831201/2968 obec
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20110412/17:42:01 titbsb
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[M0E ] OK-Satz 94i, 94f, 94o geupdated! D20121011
[M0G ] erneut geupdated nach 20110705 D20121011