Einträge zu dem Titel "Latini sermonis praeceptiones aliquot : In gratiam studiosae iuventutis collectae- cum Ciceronianis, tum aliorum bonorum authorum exemplis illustratae ; omnibus incorruptae propriissimae a latinitatis cupidis utiles & necessariae / Sommer, Anton F. W. (2010)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] bsb11796836
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Latini sermonis praeceptiones aliquot : In gratiam studiosae iuventutis collectae- cum Ciceronianis, tum aliorum bonorum authorum exemplis illustratae ; omnibus incorruptae propriissimae a latinitatis cupidis utiles & necessariae
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] a12 c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] G:de S:ll Z:31
[30s ] 6,12
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Literatur > Fabeln; Dramen; Romane; Volksbücher; Prosa; Epik; Essay; Mären; Märendichtung > Kunst; Schriftsteller; Schriftstellerinnen
Latein > Mittellatein; Neulatein > Das Mittellatein ist die mittelalterliche Sprachform der lateinischen Sprache, die in der Zeit von ca. 500 - 1500 als Schrift- und Bildungssprache in Westeuropa gebräuchlich war. Neulateinische Literatur ist die in Latein verfasste Literatur des Renaissance-Humanismus und der anschließenden Epochen der Neuzeit bis in die Gegenwart. Sie beginnt mit den Werken des Frühhumanismus in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, doch wurden noch bis ins späte 15. Jahrhundert auch Werke (vor allem Dichtungen) verfasst, die zur mittellateinischen Literatur gehören. Im 14. und 15. Jahrhundert bestanden mittellateinische und neulateinische Literatur nebeneinander; zur neulateinischen Literatur dieses Zeitraums gehören diejenigen Werke, deren Autoren sich als Humanisten betrachteten. Von der mittellateinischen Literatur unterscheidet sich die neulateinische dadurch, dasie sich strikt an den als klassisch betrachteten antiken Vorbildern orientiert, insbesondere am Schrifttum aus der Epoche der Goldenen Latinität. Den Wortschatz und die Syntax dieser Vorbilder erhoben die Humanisten zu einer verbindlichen Norm. Daher kennt das Neulatein im Unterschied zum Mittellatein keine Sprachentwicklung, sondern ist fixiert. Der Begriff neulateinischδ ist somit etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um ein neuesδ Latein, sondern um konsequente Rückkehr zu einer bestimmten Stufe der antiken Latinität.
Predigten
[31f diverse Spezialschlagwörter] Quellen
[37 Sprache(n) des Textes] Latein
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg. von Anton F. W. Sommer
[40 Hauptverfasser] (DE-588)124784259
[41 Herausgeber] Sommer, Anton F. W. (JDG | GND)
[71 Auflage-/Ausgabebezeichnung] Nachdr. der Ausg. Lipsiae 1649
[74 Erscheinungsort(e)] Wien
[75 Verlag(e)] Selbstverl. Sommer
[76 Erscheinungsjahr] 2010
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 133 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Editiones Neolatinae ; 353
[87 ISBN] 978-3-902731-43-2
[89 Andere IdNummern] BVBBV036603900
[902 ] aH n12.4
[903 ] n06.2
[904 ] 1
[905 ] QE
[906 ] MO
[92a ] E
[92c ] 14
[92d ] 08
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Vogelmann bisher 00, Kat. ohne inhalt. Angaben
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2010
[94e ] BSB München D20110412
[94f ] jak D20100920
[94i ] sch D20100915
[99e Änderungsdatum] 20150721/12:10:12-209906/140 obar
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20100910/17:42:07 titbsb
[99Z ] 20110412 Otitbsb
[99z ] 20110314
[M0E ] OK-Satz 94i, 94f geupdated! D20110412
[M0G ] erneut geupdated nach 20100910 D20110412