Einträge zu dem Titel "Stipendienstiftungen und Stipendiaten : Vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges / Merkel, Gerhard (2008)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] bsb11421786
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Stipendienstiftungen und Stipendiaten : Vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] a12 c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] 370|||G:de S:eg Z:21
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.
Universitäten > Technische Universitäten; Fakultäten
Stipendien > Stipendaten; Stipendatinnen; Studienstiftungen; Studienförderungen > Stiftungen; Bildungspolitik > Ein Stipendium ist eine freiwillige Gabe von Mitteln für die Unterstützung eines Bedürftigen in seiner Aus- und Weiterbildung. Meist sind dies Gelder, die aus der Stadt- oder Staatskasse bzw. aus testamentarischen Hinterlassenschaften/Stiftungen herrühren. Entsprechend dem Stifter werden sie "Fürstliche, Gräfliche, Adeliche, Raths-Stipendien u.d.g. genannt." Wenn sie für bestimmte Studiengänge bestimmt sind, so sind es Juristische, Medizinische oder Theologische Stipendien. Wird ein Stipendium nur an Familienmitglieder weitergegeben, so handelt es sich um ein "Familien- oder Geschlechts-Stipendium" . Entsprechend der Höhe des Geldes unterscheidet man in Kleine und Große Stipendien. Je nach dem ob ein Stipendium für einen Schüler oder einen Studenten ist, spricht man von einem "Schul- oder Academiche Stipendium" .
[31f diverse Spezialschlagwörter] Quellen
[31g diverse Spezialschlagwörter] Heidelberg (JDG | GND)
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Heidelberg (JDG | GND) Stipendium (JDG | GND) Geschichte 1497-1621 Quelle P2134
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Bearb. von Gerhard Merkel
[43 Bearbeiter] Merkel, Gerhard
[74 Erscheinungsort(e)] Heidelberg
[75 Verlag(e)] Winter
[76 Erscheinungsjahr] 2008
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] IX, 390 S. : Ill.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Die Amtsbücher der Universität Heidelberg : R. C, Die Amtsbücher der Kollegien und Bursen
[87 ISBN] 978-3-8253-5399-5
[89 Andere IdNummern] BVBBV023404745
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc%5Flibrary=BVB01&doc%5Fnumber=016587454&line%5Fnumber=0001&func%5Fcode=DB%5FRECORDS&service%5Ftype=MEDIA
[902 ] aH n11.3
[903 ] aF n09.2
[904 ] 12
[905 ] QE
[906 ] MO
[92a ] E
[92b ] C
[92c ] 13
[92d ] 11
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] AV nach Hebis, Inh.verz.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2009
[94e ] BSB München D20100302
[94f ] jak D20100112
[99e Änderungsdatum] 20100302/16:41:49 titbsb
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20091013/07:44:30 titbsb
[99Z ] 20100302 Otitbsb
[99z ] 20091222
[M0E ] OK-Satz 94f geupdated! D20100302
[M0G ] erneut geupdated nach 20100203 D20100302