Einträge zu dem Titel "Die Macht des Grals : Die Macht der Liebe und die des gesalbten Kaisers Friedrich I. Barbarossa / Rehmann, Reinhard (2008)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] bsb11327753
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die Macht des Grals : Die Macht der Liebe und die des gesalbten Kaisers Friedrich I. Barbarossa
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] a12 c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] G:dd S:rg Z:21|||730|||230|||943
[30s ] 8,1
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor.
Inschriften
Ritterbild
Ritterschaft > Ritter; Rittertum > Adel > Der Begriff Ritterschaft bezeichnet einerseits die Gesamtheit des Standes der Ritter, andererseits die Gesamtheit der Ritter eines Lehnsherren. Die Ritter schuldeten ihrem Lehnsherren Leistungen wie z.B. die Ritterpferde, die für Kriegs- oder Botendienste zu stellen waren. Später war Ritterschaft die Bezeichnung eines besondern Geburtsstandes neben dem Bürger- und Bauernstand, wobei der hohe Adel von der Ritterschaft ausgeschieden wurde. Die Ritterschaft wurde dann zur Zeit des frühen Deutschen Reiches wiederum in die - reichsunmittelbare - Reichsritterschaft und die mittelbare oder landsässige Ritterschaft eingeteilt. Die Ritterschaft war - neben den Vertretungen von Klerus, Städten und Bauern - regelmäßig einer der Landstände, die in den Landschaften zusammengefasst waren und sich zu den Landtagen versammelten. Die Ritterschaft setzte sich aus den Besitzern der Rittergüter zusammen. Solche verfassten Ritterschaften bestehen in einigen Gebieten noch heute fort (siehe: Althessische Ritterschaft, Rheinische Ritterschaft), haben aber in der Gegenwart nach dem Gesetz keine politische Bedeutung mehr.
Christliche Kunst > Kirchliche Kunst; Kirchenausstattung > Religiöse Kunst
Höfische Literatur > Höfische Epik > Literatur > Mit Heinrichs von Veldeke Eneit und dem etwa gleichzeitig entstandenen Erec Hartmanns von Aue (um 1180) beginnt die klassische mittelhochdeutsche Literatur, in der die höfische Epik neben der Minnelyrik und der Heldendichtung den Schwerpunkt der deutschen Dichtung um 1200 bildet. Man folgt in der Regel westlichen Vorbildern, inhaltlich eher in Anlehnung an die angelsächsische Kultur (Sagenkreis um König Artus), formal eher an die französische Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein herausragendes Beispiel wäre etwa der altfranzösische Perceval des Chrétien de Troyes, der sich inhaltlich seinerseits an den Artussagenkreis anlehnt. Den Höhepunkt der Epoche bilden mit ihren Werken die Dichter Wolfram von Eschenbach v.A. mit seinem Parzival und Titurel und Gottfried von Straßburg (v.A.Tristan). Die Liebeslyrik des hohen Mittelalters, soweit schriftlich überliefert, war der Minnesang; zahllose adlige und nichtadlige Dichter vom Kürenberger (um 1150 oder später) bis zu Oswald von Wolkenstein (1377-1445) drückten in kunstvollen, streng ritualisierten Formen die Verehrung adliger Damen aus. Mit Walther von der Vogelweide und Heinrich von Morungen erreichte diese Bewegung ihren Höhepunkt. Walther von der Vogelweide nahm darüber hinaus in seinen Sangsprüchen zu Ereignissen der Reichsgeschichte wie zu moralischen Problemen Stellung und wurde so zum Vorbild und Anreger zahlreicher Spruchdichter nach ihm, die wie er selbst allerdings auf die Gunst fürstlicher Mäzene angewiesen waren.
[31g diverse Spezialschlagwörter] s199408649l; 00386125; 00404178
[31p diverse Spezialschlagwörter] (DE-588)118634933; Wettiner, Familie (JDG | GND); Friedrich I., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Wettiner, Familie (JDG | GND) Gral (JDG | GND) Geschichte P213
[331 Schlagwörter aus Fremddaten] Stendal (JDG | GND) Bronzeschale (JDG | GND) Funde (JDG | GND) P213
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Reinhard Rehmann
[40 Hauptverfasser] Rehmann, Reinhard
[71 Auflage-/Ausgabebezeichnung] 1. Aufl.
[74 Erscheinungsort(e)] Halle
[75 Verlag(e)] Projekte-Verl.
[76 Erscheinungsjahr] 2008
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 217 S. : Ill.
[87 ISBN] 978-3-86634-580-5
[89 Andere IdNummern] BVBBV035425287
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[902 ] aE n12.4
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[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Gralsschale mit Piktogrammschrift aus dem 12. Jahrhundert. Die Schrift bestätigt die Darstellung und Definition des Grals des mittelalterlichen Dichters Wolfram von Eschenbach in seinem Versroman "Parzival".
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2009
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[99e Änderungsdatum] 20101122/08:54:00 bec
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