Einträge zu dem Titel ""Naturgeschichte der Philosopheme" : Frühromantische Wissensordnungen im Kontext / (2008)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] bsb10894699
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] "Naturgeschichte der Philosopheme" : Frühromantische Wissensordnungen im Kontext
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] a12 c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] 100|||G:de S:ig Z:34
[30s ] 5,1
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Enzyklopädien > Buntschriftstellerei
Naturphilosophie > Philosophie
Romantik > Frühromantik > Biedermeier
Naturgeschichte > Naturkunde > Naturgeschichte (auch Naturkunde oder Naturlehre) ist eine Sammelbezeichnung für Wissensgebiete, die heutzutage gewöhnlich mehreren verschiedenartigen Wissenschaften zugeordnet werden. Die meisten Definitionen enthalten die Erforschung der Lebewesen (Biologie, darunter Botanik und Zoologie); andere Definitionen weiten das Gebiet aus und zählen sowohl Paläontologie, Ökologie oder Biochemie als auch zum Teil Archäologie, Geologie, Astronomie, Physik und sogar Meteorologie dazu. Allgemein galt ein an der Naturgeschichte Interessierter als Naturforscher. Dies war im wesentlichen eine Laien-Beschäftigung und nicht ein Beruf. Im 18. Jahrhundert und weit ins 19. Jahrhundert hinein wurde der Begriff Naturgeschichte verwendet, um alle wissenschaftlichen Studien, im Gegensatz zur politischen oder kirchlichen Geschichte, zu bezeichnen. Diese umfassende Bezeichnung wird auch heute noch für einige Museen und Gesellschaften verwendet. Traditionell wurde die vorwiegend beschreibende Naturgeschichte der mehr erklärenden Naturphilosophie entgegen gestellt.
Wissensorganisation > Wissensordnung; Wissensrepräsentation > Wissensorganisation klärt Grundlagen und Prinzipien der Prozesse und Formen, unter denen Wissen produziert, gestaltet, kommuniziert, dokumentiert und recherchiert wird.(ISKO) 2. Verschiedene Methoden und Systeme zur Organisation von Informationen bzw. dem mit ihnen ausgedrücktem Wissen. Dabei spielen vor allem die Dokumentation (Sammeln, Ordnen und verfügbar machen) sowie das Informations- und Wissensmanagement eine Rolle. (Wikipedia) ; H Für den betrieblichen Bereich verwende Wissensmanagement. ; R Nach I. Dahlberg wurde die Benennung Wissensorganisation von der ISKO 1989 eingeführt und beruht auf der Tatsache, daß die eigentlich angestrebte Benennung Wissensordnung nicht gut ins Englische zu übertragen ist.
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Deutschland (JDG | GND) Wissensorganisation (JDG | GND) Geschichte 1795-1805 P213
[331 Schlagwörter aus Fremddaten] Romantik (JDG | GND) Wissensorganisation (JDG | GND) Deutschland (JDG | GND) P312
[332 Schlagwörter aus Fremddaten] Das allgemeine Brouillon (JDG | GND) Wissensorganisation (JDG | GND) Morphologie (JDG | GND) P3412
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Jonas Maatsch
[40 Hauptverfasser] (DE-588)132693445
[74 Erscheinungsort(e)] Heidelberg
[75 Verlag(e)] Winter
[76 Erscheinungsjahr] 2008
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 283 S.
[81 Allg.Fußnote] Zugl.: Jena, Diss., 2006
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Ereignis Weimar-Jena, Kultur um 1800 ; 24
[87 ISBN] 978-3-8253-5481-7
[89 Andere IdNummern] BVBBV035075135
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)] Bezugswerk:
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2008
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[99e Änderungsdatum] 20100702/15:29:25 titbsb
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