Einträge zu dem Titel "Intellektuelle und Antiintellektuelle im 20. Jahrhundert / Faber, Richard; Puschner, Uwe (2013)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b961016925l
"Wir wollen mitschmieden an den Feuern unserer Zeit" : Friedrich Wolf: Arzt, Schriftsteller, Kommunist / Flemming, Jens 2013
"Der Abarbeitungsprozess begann" : Rudi Dutschke als Intellektueller / Hentschel, Rüdiger 2013
Karl Wolfskehl, ein deutsch-jüdischer Antiintellektueller / Faber, Richard 2013
Völkische Intellektuelle? : Das Beispiel Willibald Hentschel / Puschner, Uwe 2013
"Der schöpferische Mensch schafft mehr aus der Kraft seiner Phantasie als seines Intellekts" : zur Topik des Antiintellektualismus bei Joseph Goebbels ; mit einem Exkurs zu Hanns Dieter Hüschs Rezitation von Goebbels´ Roman "Michael" / Czapla, Ralf Georg 2013
Klaus Mehnert : ein Intellektueller für Nichtintellektuelle / Kohlstruck, Michael 2013
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Intellektuelle und Antiintellektuelle im 20. Jahrhundert
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] |900╬DNB
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Intellektuelle > Bohème; Intelligenzler; Weibliche Intellektuelle > Der Begriff Intellektueller (lat intellegere ~ verstehen) bezeichnet im Allgemeinen eine Person, die "meist aufgrund ihrer Ausbildung und Tätigkeit" wissenschaftlich oder künstlerisch gebildet ist. Häufig wird die Bezeichnung, sofern auf die Ausbildung bezogen, irrtümlich synonym mit Akademiker gebraucht. Für die Soziologie (Joseph Schumpeter folgend) sind Intellektuelle Menschen, die zu reden und zu schreiben verstehen und mit ihrer Kritik öffentlich Dinge zur Sprache bringen, die an sich außerhalb ihrer eigenen Sachkompetenzen und Verantwortungsbereiche liegen. Ihre Erfolgschance beruht auf der Legitimitationsfähigkeit durch in der jeweiligen Gesellschaft verbindliche Grundwerte und liegt vor allem in ihrem Störpotenzial. Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz: Zur Intelligenz zählen all diejenigen, die qua Profession Lebensdeutungen hervorbringen oder die theoretische Voraussetzungen für die rationale praktische Lebensbewältigung schaffen (Theodor Geiger). Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Richard Faber ; Uwe Puschner (Hrsg.)
[41 Herausgeber] Faber, Richard (JDG | GND)
[412 Herausgeber] Puschner, Uwe (JDG | GND)
[74 Erscheinungsort(e)] Frankfurt am Main
[75 Verlag(e)] Lang-Ed.
[76 Erscheinungsjahr] 2013
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 239 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Zivilisationen & Geschichte ; 20
[87 ISBN] 978-3-631-63810-1 Gb. : EUR 46.95 (DE), EUR 48.30 (AT), sfr 53.00 (freier Pr.)
[87a ] 3-631-63810-8
[89 Andere IdNummern] DNB1031594302
[89D Andere IdNummern] 1031594302
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Type: Inhaltsverzeichnis
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