Einträge zu dem Titel "Laudes sanctorum : Geschichte der hagiographischen Versepik vom IV. bis X. Jahrhundert / (2012-III)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b961014585b
Ansätze (IV. - VIII. Jahrhundert) / kein Autor (ohne Jahr)
kein Titel / kein Autor 2004
kein Titel / kein Autor 2004
Entfaltung (VIII. - X. Jahrhundert) / kein Autor (ohne Jahr)
kein Titel / kein Autor 2011
kein Titel / kein Autor 2012
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Laudes sanctorum : Geschichte der hagiographischen Versepik vom IV. bis X. Jahrhundert
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Literatur > Fabeln; Dramen; Romane; Volksbücher; Prosa; Epik; Essay; Mären; Märendichtung > Kunst; Schriftsteller; Schriftstellerinnen
Latein > Mittellatein; Neulatein > Das Mittellatein ist die mittelalterliche Sprachform der lateinischen Sprache, die in der Zeit von ca. 500 - 1500 als Schrift- und Bildungssprache in Westeuropa gebräuchlich war. Neulateinische Literatur ist die in Latein verfasste Literatur des Renaissance-Humanismus und der anschließenden Epochen der Neuzeit bis in die Gegenwart. Sie beginnt mit den Werken des Frühhumanismus in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, doch wurden noch bis ins späte 15. Jahrhundert auch Werke (vor allem Dichtungen) verfasst, die zur mittellateinischen Literatur gehören. Im 14. und 15. Jahrhundert bestanden mittellateinische und neulateinische Literatur nebeneinander; zur neulateinischen Literatur dieses Zeitraums gehören diejenigen Werke, deren Autoren sich als Humanisten betrachteten. Von der mittellateinischen Literatur unterscheidet sich die neulateinische dadurch, dasie sich strikt an den als klassisch betrachteten antiken Vorbildern orientiert, insbesondere am Schrifttum aus der Epoche der Goldenen Latinität. Den Wortschatz und die Syntax dieser Vorbilder erhoben die Humanisten zu einer verbindlichen Norm. Daher kennt das Neulatein im Unterschied zum Mittellatein keine Sprachentwicklung, sondern ist fixiert. Der Begriff neulateinischδ ist somit etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um ein neuesδ Latein, sondern um konsequente Rückkehr zu einer bestimmten Stufe der antiken Latinität.
Hagiografie > Hagiographie; Hagiologie
Martyrologien > (Calendarium sanctorum, Menologium, Analogium, Synaxarium) ist ein Verzeichnis von Märtyrern und anderen Heiligen (nicht aller), meist mit Angabe ihrer Lebensumstände und ihrer Todesart. Das Martyrologium Romanum ist das offizielle Verzeichnis aller Heiligen und Seligen der römisch-katholischen Kirche. Weiter bei WIKIPEDIA
Viten
[31p diverse Spezialschlagwörter] 00391477
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Latein (JDG | GND) Versepik (JDG | GND) Hagiografie (JDG | GND) Geschichte 300-1000 P3214
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Wolfgang Kirsch
[40 Hauptverfasser] (DE-588)139587675
[74 Erscheinungsort(e)] Stuttgart
[75 Verlag(e)] Hiersemann
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters ; 14
[87 ISBN] 3-7772-0402-1
[87a ] 978-3-7772-0402-4
[89 Andere IdNummern] BVBBV017926900
[89D Andere IdNummern] 970373937
[902 ] aD n11.2
[903 ] aE n12.4
[904 ] 1
[905 ] DA
[906 ] MO
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a
[92a ] C
[92b ] C
[92c ] 13
[92d ] 14
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012-III
[94f ] MS D20120712
[94i ] sch
[94o ] 1a
[99e Änderungsdatum] 20120712/13:56:20 MS
[99K ] 20120713/07:48:13
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20120711/09:54:41 MS
[99Z ] 20040309
[99z ] 20120705