Einträge zu dem Titel "Mémoires partagées, mémoires disputées : Écriture et réécriture de l'histoire / Benoist, Stéphane (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b961009643b
La condamnation de la mémoire de Lothaire II (855 - 869), du moyen âge à la fin du XIXe siècle / Gaillard, Michèle 2009
Un aspect la la "mise au pas" de l'Alsace-Moselle annexée de fait : La destruction des monuments aux morts de 1914 - 1918 par les nazis pendant la seconde guerre mondiale / Grandhomme, Jean-Noël 2009
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Mémoires partagées, mémoires disputées : Écriture et réécriture de l'histoire
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Geschichtsschreibung > Historiografie; Historiographie; Annalen > Geschichtswissenschaft
Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie
Geschichtsbild > Geschichtspolitik
Erinnerungskultur > Kollektives Gedächtnis; Erinnerungsorte; Kollektive Erinnerung; Gedächtniskultur; Kulturelles Gedächtnis > Vergangenheitsbewältigung; Geschichtspolitik > "Erinnerungskultur" als formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse. Der Begriff umschließt neben Formen d. ahistorischen oder sogar antihistorischen kollektiven Gedächtnisses alle anderen Repräsentationsmodi von Geschichte. In diesem weiten Sinne ist er synonym mit dem Konzept d. "Geschichtskultur". Er hebt aber stärker auf das Moment d. funktionalen Gebrauchs d. Vergangenheit für gegenwärtige Zwecke, für die Formierung einer historisch begründeten Identität ab. Geschichtskultur hebt stärker auf die kognitive Dimension d. Geschichtswissens ab. Nach:Cornelißen: Was heißt Erinnerungskultur? In: GWU, 54 (2003) 10, S. 548ff. In diesem Sinne ist das SW "Erinnerungskultur" bei uns zu verwenden. S.a. Geschichtsbewußtsein; Geschichtsbild; Museen; Gedenkstätten; Vergangenheitsbewältigung. - Vom SWD-Begriff auf "Erinnerungskultur" verwiesen!
[37 Sprache(n) des Textes] fre
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Vol. éd. par Stéphane Benoist ...
[41 Herausgeber] Benoist, Stéphane
[74 Erscheinungsort(e)] Metz
[75 Verlag(e)] Centre Régional Univ. Lorrain d'Histoire, Site de Metz
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 368 S. : Ill., Tab.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Centre Régional Universitaire Lorrain d'Histoire, Site de Metz ; 39
[87 ISBN] 2-85730-044-1
[902 ] aA n12.1
[903 ] n11.1
[904 ] 0
[905 ] DA
[906 ] SB
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a: 1 A 795772
[92a ] A
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2011
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[94o ] 1a
[99e Änderungsdatum] 20110215/13:15:43 jak
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20110214/14:46:45 jak