Einträge zu dem Titel "Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft : Edmund Husserl - Rudolf Eucken - Walter Eucken - Michel Foucault / Goldschmidt, Nils; Dathe, Uwe (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b961005566l
"Euckens sind wieder da, verstehende und so wertvolle Freunde" : Die Freundschaft der Husserls zu Walter und Edith Eucken in den letzten Freiburger Jahren / Vongehr, Thomas 2009
"Zu sehr hatte ich mich auf die Begegnung mit dem großen Denker gefreut." : Walter Euckens Weg zu Edmund Husserl / Dathe, Uwe 2009
Das Werk Rudolf Euckens als weltanschaulicher Rahmen für die Freiburger Phänomenologie Husserls / Fellmann, Ferdinand 2009
Die Krisis der Moderne bei Rudolf Eucken, Edmund Husserl und Walter Eucken / Renker, Jan 2009
Das Reich der Wahrheit und die Lebensordnung : Welche Spuren haben Rudolf Eucken und Edmund Husserl in den Arbeiten Walter Euckens hinterlassen? / Goldschmidt, Nils 2009
Zur Wissenschaftslehre und Methodologie Walter Euckens / Albert, Hans 2009
Neue Husserl-Briefe / Dathe, Uwe 2009
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft : Edmund Husserl - Rudolf Eucken - Walter Eucken - Michel Foucault
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] a12 c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] G:de S:ig Z:34|||G:fr S:wg Z:40
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Wirtschaftswissenschaften
Ordoliberalismus > Neoliberalismus; Liberalismus; Wirtschaftstheorien > Der Ordoliberalismus steht für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der dem Staat die Aufgabe zugewiesen wird, einen marktkonformen Ordnungsrahmen für Privateigentum, Vertragsfreiheit, freien Wettbewerb, Konjunktur- und Geldwertstabilität sowie soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Der Ordoliberalismus gilt als deutsche Variante des Neoliberalismus. Die Idee des Ordoliberalismus tauchte erstmals in dem 1937 von der Freiburger Schule (Walter Eucken, Franz Böhm, Hans Großmann-Doerth) herausgebrachtem Heft Ordnung der Wirtschaft auf. Sie wurde dann 1939 auf einer Konferenz in Genf dargelegt und wird seitdem auch als ždritter WegŽ (zwischen Etatismus bzw. Planwirtschaft auf der einen und dem Laissez-faire-Liberalismus auf der anderen Seite) bezeichnet. Neben den Genannten gelten auch Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow, Leonhard Miksch, Alfred Müller-Armack, Erwin von Beckerath u. a. als dem Ordoliberalismus nahestehend. Friedrich Hayek, eigentlich Vertreter der Österreichischen Schule, gab ebenfalls wichtige Impulse und übernahm umgekehrt Anregungen. Auch der erste Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard gilt als ein Vertreter ordoliberaler Ideen. Der Ordoliberalismus diente in der Bundesrepublik Deutschland - neben der christlichen Soziallehre - als Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft.
Wissenschaftler > Biowissenschaftler; Neurowissenschaftler > Akademiker > Ab 19. Jh.; Früher Gelehrte > Bis 1800 Gelehrte
Erkenntnistheorie > Philosophische Erkenntnistheorie; Epistemologie; Erkenntnislehre; Theologische Erkenntnistheorie; Erkenntnisphilosophie; Phänomenologie; Wahrheit; Materialismus (Erkenntnistheorie); Idealismus (Erkenntnistheorie) > Philosophie > Die Erkenntnistheorie oder Epistemologie ist eines der fachübergreifenden Diskussionsfelder der Philosophie, das sich mit der Frage befasst, wie Wissen zustande kommt, welche Erkenntnisprozesse denkbar sind; etwa Sinneswahrnehmung, logische Schlussfolgerung, Modellannahme mit Versuch und Irrtum, Erkenntnis der Wahrheit durch Offenbarung, Reflexion angeborener Ideen und Kategorien. Die Erkenntnistheorie ist mit den eingehenderen Fragen befasst, wie begründet angebliches Wissen unter diesen Voraussetzungen ist, und woran man erkennt, daes tatsächlich mit Erkenntnis angeboten wird. Von Interesse ist hier vor allem, welche Art von Zweifel an welcher Art von Wissen grundsätzlich bestehen kann. Können wir die Existenz materieller Gegenstände beweisen? Ist ein Satz wie du sollst nicht tötenδ auf ähnliche Weise wahrδ wie eine Beobachtung aus der Astrophysik? Gibt es einen Beweis für die Existenz eines transzendenten Bereichs von Dingen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen (wie das Leben nach dem Tod oder Gott)? Konkrete Wissensbestände werden hier (wie im Folgenden) oft nur als Beispiele benutzt, um an ihnen grundsätzliche Annahmen zu diskutieren.
[31g diverse Spezialschlagwörter] Foucault, Michel (JDG | GND)
[31p diverse Spezialschlagwörter] Husserl, Edmund (JDG | GND); Eucken, Rudolf (JDG | GND); Eucken, Walter (JDG | GND); Foucault, Michel (JDG | GND)
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Husserl, Edmund (JDG | GND) Eucken, Walter (JDG | GND) Eucken, Rudolf (JDG | GND) Kongress Freiburg P32145
[331 Schlagwörter aus Fremddaten] Foucault, Michel (JDG | GND) Ordoliberalismus (JDG | GND) Kongress Freiburg P2134
[332 Schlagwörter aus Fremddaten] Phänomenologie (JDG | GND) Wirtschaftswissenschaften (JDG | GND) Kongress Freiburg P2134
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg. von Hans-Helmuth Gander, Nils Goldschmidt, Uwe Dathe
[41 Herausgeber] (DE-588)112072569
[412 Herausgeber] Goldschmidt, Nils
[413 Herausgeber] Dathe, Uwe
[74 Erscheinungsort(e)] Würzburg
[75 Verlag(e)] Ergon-Verl.
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] VIII, 178 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie ; 13
[87 ISBN] 978-3-89913-709-5
[89 Andere IdNummern] BVBBV035862601
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://d-nb.info/998624373/04
[8ea Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://d-nb.info/998624373/04
[8eb Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc%5Flibrary=BVB01&doc%5Fnumber=018720418&line%5Fnumber=0001&func%5Fcode=DB%5FRECORDS&service%5Ftype=MEDIA
[902 ] aM n11.2
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] DBL
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2009
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[99e Änderungsdatum] 20150210/13:47:01-404135/72 ogri
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[M0E ] OK-Satz 94f, 94o geupdated! D20110705
[M0G ] erneut geupdated nach 20100702 D20110705