Einträge zu dem Titel "Memoria und Bekenntnis : Die Grabdenkmäler evangelischer Landesherren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Zeitalter der Konfessionalisierung / (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b961001627l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Memoria und Bekenntnis : Die Grabdenkmäler evangelischer Landesherren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Zeitalter der Konfessionalisierung
[23 Nebensachtitel (Rücken-, Umschlag- etc. -Titel)] Die> Grabdenkmäler protestantischer Landesherren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation in der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden (1555) und dem Westfälischen Frieden (1648)
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] a12 c1
[30s ] 8,1
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie
Fürsten > Prinzen; Prinzregenten; Kronprinzen > Adel
Grabdenkmäler > Epitaphien; Grabmäler > Memoria > Klassifikation. 1. Notation: 12.5
Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor.
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Deutschland (JDG | GND) Grabmal (JDG | GND) Bildprogramm (JDG | GND) Landesherr (JDG | GND) Protestant (JDG | GND) Geschichte 1520-1620 P542361
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Oliver Meys
[40 Hauptverfasser] (DE-588)13754801X
[71 Auflage-/Ausgabebezeichnung] 1. Aufl.
[74 Erscheinungsort(e)] Regensburg
[75 Verlag(e)] Schnell + Steiner
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 888 S. : Ill.
[81 Allg.Fußnote] Zugl.: München, Diss., 2007
[87 ISBN] 978-3-7954-2173-1
[89 Andere IdNummern] BVBBV035372380
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)] Dateiformattyp:
text/html;
Bezugswerk:
Inhaltstext;
Bez.:
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[8ea Elektronische Adresse (URL etc.)]
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[902 ] aH n12.5
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] DBL
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2009
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[99e Änderungsdatum] 20110201/09:04:41 titbsb
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[M0E ] OK-Satz 94i, 94f, 94o geupdated! D20110201
[M0G ] erneut geupdated nach 20101202 D20110201