[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
b961001401b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Skepsis und Freiheit : Hegel über den Skeptizismus zwischen Philosophie und Literatur |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Literatur > Fabeln; Dramen; Romane; Volksbücher; Prosa; Epik; Essay; Mären; Märendichtung > Kunst; Schriftsteller; Schriftstellerinnen Kunst Skeptizismus > Pyrrhonismus > Philosophie > Der Skeptizismus (altgriechisch sképthesthai = schauen, spähen) ist eine philosophische Richtung, die den Zweifel zum Prinzip des Denkens erhebt und die darüber hinaus jede Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellt. Mit dem Wort Skepsis bezeichnet man jeden kritischen Zweifel, ein Bedenken, auch ein Misstrauen oder Zurückhaltung. Man unterscheidet absoluten und partiellen Skeptizismus. Der Zweifel als Methode, zum Beispiel das "De omnibus dubitandum (lat.: An allem ist zu zweifeln.)" des Descartes, stellt nur die Rechtmäßigkeit von Erkenntnis in Frage, nicht aber die Möglichkeit von Erkenntnis überhaupt, und unterscheidet sich deshalb vom Skeptizismus. Die großen Strömungen der griechischen Philosophie, die Stoa, der Epikureismus, die Skepsis suchen gemeinsam nach einem Zustand des Seelenfriedens (Ataraxia; Apathie); auch der Skeptiker Sextus Empiricus benutzt dafür das Bild von der Ungestörtheit und "Meeresstille der Seele". Deshalb steht der Skeptizismus auch für eine "Lebensrichtung" (Diogenes Laertius), eine ethische Grundhaltung, nicht nur für einen Standpunkt in der Erkenntnistheorie. Diogenes Laertius beschrieb den Zusammenhang so: "Als Endziel nehmen die Skeptiker die Zurückhaltung des Urteils an, der wie ein Schatten die unerschütterliche Gemütsruhe folgt (...)." Der Skeptizismus setzt seine Argumente gegen jeden Dogmatismus und Fundamentalismus, in der Hoffnung auf Meeresstille des Gemüts. Deutscher Idealismus > Philosophie > Der Deutsche Idealismus ist eine Ideenkonstellation in der Geschichte der neueren Philosophie. Ihren Beginn und Ausgangspunkt stellte die Philosophie Immanuel Kants dar. In der Auseinandersetzung mit den von ihm aufgeworfenen Problemen entstand vor allem zwischen den Jahren 1781 (Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft) und 1831 (Tod Hegels) eine Fülle sich abwechselnder Systementwürfe in intensiver philosophischer Gedankenführung und mit hohem metaphysischen Anspruch. Als zentral gelten dabei die philosophischen Systementwürfe von Fichte, Hegel und Schelling. Der Deutsche Idealismus stand mit der Dichtung und Wissenschaft seiner Zeit in vielfältiger Wechselwirkung und wirkte stark auf das allgemeine Geistesleben (Klassik und Romantik) ein. |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Hegel, Georg Wilhelm Friedrich |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Vieweg, Klaus (JDG | GND) |
[74 | Erscheinungsort(e)] | München u.a. |
[75 | Verlag(e)] | Fink |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2007 |
[77 | Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] | 388 S. |
[85 | Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] | Jewna-Sophia : Abt. 2 ; 10 |
[87 | ISBN] | 978-3-7705-4471-4 |
[8e | Elektronische Adresse (URL etc.)] |
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a18%5F1/apache%5Fmedia/UC9CIEH56AVN2R62HHDAT4S57DUKAT.pdf |
[902 | ] | aK n11.2 |
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[91 | Zugangs- oder Inventarnummer] | AV nach BVB |
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[92c | ] | 13 |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2008 |
[94f | ] | jak D20090401 |
[94i | ] | bec D20090331 |
[94o | ] | 1a |
[99e | Änderungsdatum] | 20150305/13:27:47-299788/604 obar |
[99K | ] | 20150305/17:22:54-763948/705 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20090320/10:45:56 gri |