Einträge zu dem Titel "Kunst und Wissen : Beziehungen zwischen Ästhetik und Erkenntnistheorie im 18. und 19. Jahrhundert / Bauereisen, Astrid; Pabst, Stephan; Vesper, Achim (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b961001137l
Einleitung / Bauereisen, Astrid; Pabst, Stephan; Vesper, Achim 2009
Schönheit: Gegenstand der Sinne oder des Denkens? : Zur Theorie des Schönen im 18. Jahrhundert und bei Platon / Schmitt, Arbogast 2009
Die Einbindung von Poetik und Ästhetik in der Logik der Aufklärung / Buchenau, Stefanie 2009
Zur Metamorphose der Kantischen Philosophie in der Romantik : Rhapsodische Anmerkungen / Brandt, Reinhard 2009
Theorie der Übertragung : Empirische Psychologie und Ästhetik der schönen Natur bei Schiller / Riedel, Wolfgang 2009
Wilhelm von Humboldts Poetik des Wissens / Buschmeier, Matthias 2009
Zwischen Mathematik und Märchen : Die Darstellung des Zufalls und ihre erkenntnistheoretische Funktion bei Novalis / Momski, Franziska 2009
"Herr Gedruckt" : Fingierte Autorschaft als Funktion der Wissensorganisation in Jean Pauls "Leben Fibels" / Pabst, Stephan 2009
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Kunst und Wissen : Beziehungen zwischen Ästhetik und Erkenntnistheorie im 18. und 19. Jahrhundert
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Ästhetik > Kunstphilosophie > Kunsttheorie
Kunstkritik > Kunst
Erkenntnistheorie > Philosophische Erkenntnistheorie; Epistemologie; Erkenntnislehre; Theologische Erkenntnistheorie; Erkenntnisphilosophie; Phänomenologie; Wahrheit; Materialismus (Erkenntnistheorie); Idealismus (Erkenntnistheorie) > Philosophie > Die Erkenntnistheorie oder Epistemologie ist eines der fachübergreifenden Diskussionsfelder der Philosophie, das sich mit der Frage befasst, wie Wissen zustande kommt, welche Erkenntnisprozesse denkbar sind; etwa Sinneswahrnehmung, logische Schlussfolgerung, Modellannahme mit Versuch und Irrtum, Erkenntnis der Wahrheit durch Offenbarung, Reflexion angeborener Ideen und Kategorien. Die Erkenntnistheorie ist mit den eingehenderen Fragen befasst, wie begründet angebliches Wissen unter diesen Voraussetzungen ist, und woran man erkennt, daes tatsächlich mit Erkenntnis angeboten wird. Von Interesse ist hier vor allem, welche Art von Zweifel an welcher Art von Wissen grundsätzlich bestehen kann. Können wir die Existenz materieller Gegenstände beweisen? Ist ein Satz wie du sollst nicht tötenδ auf ähnliche Weise wahrδ wie eine Beobachtung aus der Astrophysik? Gibt es einen Beweis für die Existenz eines transzendenten Bereichs von Dingen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen (wie das Leben nach dem Tod oder Gott)? Konkrete Wissensbestände werden hier (wie im Folgenden) oft nur als Beispiele benutzt, um an ihnen grundsätzliche Annahmen zu diskutieren.
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg. von Astrid Bauereisen, Stephan Pabst, Achim Vesper
[41 Herausgeber] Bauereisen, Astrid
[412 Herausgeber] Pabst, Stephan
[413 Herausgeber] Vesper, Achim
[74 Erscheinungsort(e)] Würzburg
[75 Verlag(e)] Königshausen & Neumann
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 297 S. : Ill.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Stiftung für Romantikforschung ; 38
[87 ISBN] 978-3-8260-3476-3
[902 ] aI n12.4
[903 ] aK n11.2
[904 ] 1
[905 ] DA
[906 ] SB
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] DBL
[92a ] E
[92b ] F
[92c ] 14
[92d ] 13
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2009
[94f ] jak D20090707
[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20100226/09:19:48 bec
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20090302/14:28:43 wer