[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
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[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
b960994355l Zur Krieg-Friedenfrage in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie : Mit der Erblast der Kriegskredite 1914 in den NATO-Krieg 1999? / Klein, Horst 2000 Über freigewerkschaftliche Positionen im ersten Weltkrieg : Zwischen Burgfrieden und Schutz der Arbeiterinteressen / Plener, Ulla 2000 Der Umbruch im friedens- und sicherheitspolitischen Denken in der DDR in den 80er Jahren und seine Nachwirkungen / Scheler, Wolfgang 2000 Anmerkungen zur Sicherheitspolitik der SPD in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre / Uschner, Manfred 2000 Der Krieg der neuen NATO, eine "humanitäre" Konfliktlösung? : Politische und rechtliche Aspekte des Balkankrieges 1999 / Stuby, Gerhard 2000 |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Zur Kriegsfrage in der Geschichte der sozialistischen Bewegung : Der Krieg auf dem Balkan 1999 und die alternative Sicht ; Beiträge des wissenschaftlichen Kolloquiums der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e. V. und der Interessengemeinschaft Geschichte der Strausberger Arbeiterbewegung e. V. am 30. September 2000 |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Arbeiterbewegung > Soziale Bewegungen Kriege > Schlachten Sozialdemokratie > Demokratischer Sozialismus; Freiheitlicher Sozialismus > Sozialismus > 1863 gründete Ferdinand Lassalle in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). 1869 wurde die am Marxismus orientierte Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) in Eisenach durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet, die sich 1875 mit dem ADAV zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammenschloss. Die SAPD benannte sich 1890 - nach der Aufhebung der zwölf Jahre bestehenden Sozialistengesetze - in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um. Ihr linker Flügel hatte sich während des Krieges aus Protest gegen die Burgfriedenspolitik der Mutterpartei, als USPD (Unabhängige SPD) von der SPD abgespalten. Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei. Der große revolutionäre Flügel der USPD fusionierte 1920 mit der KPD (vgl. VKPD). Ein weiterer Teil der USPD kehrte bis 1922 zur SPD zurück. Der verbliebene Rest der USPD bildete bis zur Auflösung in der 1931 neu gegründeten SAP lediglich eine Splitterpartei und kann als separierter Teil der sozialdemokratischen Bewegung angesehen werden. |
[31k | diverse Spezialschlagwörter] | 00360200 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[39 | Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] | Horst Klein (Hrsg.) |
[41 | Herausgeber] | (DE-588)14092437X = Klein, Horst |
[74 | Erscheinungsort(e)] | Strausberg |
[75 | Verlag(e)] | Interessengemeinsch. Gesch. d. Strausberger Arb.bew. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2000 |
[77 | Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] | 200 S. : Ill. |
[85 | Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] | Strausberger Studien zur Geschichte ; 21 |
[87 | ISBN] | l200710012 |
[902 | ] | aM n04.2 |
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[91 | Zugangs- oder Inventarnummer] | DB |
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[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | z. T. nicht Gesch. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | online |
[94f | ] | gri D20080130 |
[94o | ] | DB |
[99e | Änderungsdatum] | 20141017/13:20:00-238087/133 obar |
[99K | ] | 20141017/16:00:04-210768/222 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20071001/15:36:09 |