Einträge zu dem Titel "Charlemagne dans la réalité historique et la littérature : Actes du Colloque de Saint-Riquier (13 et 14 décembre 2003) / Buschinger, Danielle; Andersen, Peter (2004)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b960993614b
L'innovation dans le 'Karl' de Stricker / Andersen, Peter Hvilshøj 2004
Charlemagne et l'idéologie politique dans la 'Chanson de Roland' / Boutet, Dominique 2004
Die Juden und das christliche Judenbild im Karolingerreich / Frey, Winfried 2004
La difficile synthese des representations de Charlemagne dans une compilation du XVe siècle : Les 'Croniques et conquestes de Charlemaine' de David Aubert / Guyen Croquez, Valérie 2004
Le personnage de Charlemagne dans la 'Karlamagnus Saga' / Lacroix, Daniel W. 2004
De Charlemagne a Dagobert, avatars de la figure royale dans les chansons de geste du XIVe siècle / Roussel, Claude 2004
La ridiculisation du roi Charlemagne dans la littérature française et italienne / Weifenbach, Béatrice 2004
La légende de Charlemagne au moyen âge tardif : De Girart d'Amiens à David Aubert / Wolfzettel, Friedrich 2004
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Charlemagne dans la réalité historique et la littérature : Actes du Colloque de Saint-Riquier (13 et 14 décembre 2003)
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Geschichtsschreibung > Historiografie; Historiographie; Annalen > Geschichtswissenschaft
Herrscherbild > Herrscher (Motiv); Napoleonbild
Heldendichtung > Heldensage; Heroische Dichtung; Heldenepik > Literatur; Höfische Literatur > Heldendichtung (oder Heldenepik bzw. Heldenepos) ist der Sammelbegriff für alle Dichtungen, in deren Mittelpunkt eine Figur des heroischen Zeitalters steht. Grundlage der Heldendichtung ist die Heldensage, die geschichtliche Ereignisse (im germanischen Bereich meist solche aus der Zeit der Völkerwanderung) überliefert und frei weiterentwickelt. Die wichtigsten germanischen Sagenkreise handeln von Dietrich von Bern, Siegfried und den Nibelungen, Attila und Wieland. In der romanischen Tradition stehen Karl der Große und Roland im Zentrum der Heldendichtung. Als die älteste Heldendichtung Europas gilt die homerische Epik (Ilias und Odyssee). Die früheste poetische Form erhielt die Heldensage im Heldenlied, das im 5.~8. Jahrhundert als episch-balladeske Dichtform im germanischen Kulturkreis ausgeprägt wurde. Die Heldenlieder wurden an den germanischen Fürstenhöfen von den Sängern auswendig vorgetragen und in der Regel nicht aufgezeichnet. Das einzige überlieferte deutsche Heldenlied ist das stabreimende Hildebrandslied. Mit der Entwicklung der Buchkultur und in Anlehnung an die schriftliterarischen Großepen in lateinischer und persischer Sprache wurde das Heldenlied zum Heldenepos ausgeweitet, das als epische Großform mit breiten Schilderungen und zahlreichen Nebenhandlungen ausgefüllt ist. Die europäische Entwicklung begann in England mit dem Beowulf (10. Jahrhundert), in Frankreich im 11. Jahrhundert (Chanson de geste) und erfasste dann im 12. Jahrhundert Spanien (Cantar de Mio Cid) sowie das deutschsprachige Gebiet, dessen ältestes und bekanntestes Epos das Nibelungenlied ist. Das Heldenepos mit seinem Stoff aus der germanischen Heldensage steht im Gegensatz zum höfischen Ritterepos, das seinen Stoff aus französischen, lateinischen oder orientalischen Quellen nimmt. Im Spätmittelalter wurden die gereimten Heldenepen in großen Sammlungen vereinigt (Heldenbücher) und fanden zum Teil, in Prosa aufgelöst, als Volksbücher eine große Leserschaft. Im 15. bis 17. Jahrhundert erscheinen die alten Stoffe im deutschen Sprachraum daneben in der kürzeren Form der Ballade in gedruckten Liederbüchern und auf fliegenden Blättern (zum Beispiel Jüngeres Hildebrandslied). > Nibelungenlied; Rolandslied; Hildebrandslied
[31h diverse Spezialschlagwörter] 00401194; 00399963
[31p diverse Spezialschlagwörter] Karl I., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] fre
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Publ. par Danielle Buschinger et Peter Andersen
[41 Herausgeber] Buschinger, Danielle (JDG | GND)
[412 Herausgeber] Andersen, Peter
[74 Erscheinungsort(e)] Amiens
[75 Verlag(e)] Pr. du "Centre d'Études Médiévales" ; Univ. de Picardie - Jules Verne
[76 Erscheinungsjahr] 2004
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 91 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Medievales ; 36
[87 ISBN] 2-901121-31-4
[902 ] aB n12.4
[903 ] aD n02.0
[904 ] 0
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[906 ] SB
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a: 1 A 633000
[92a ] C
[92b ] C
[92c ] 14
[92d ] 04
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] zeitl. D,E,F
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] online
[94f ] gri D20070727
[94o ] 1a
[99e Änderungsdatum] 20150130/13:44:57-233557/2559 obar
[99K ] 20150130/16:16:51-205932/2537
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20070724/09:02:24 rei