Einträge zu dem Titel "Die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung : Von den Anfängen bis zum Ende des Ost-West-Konflikts / Zur Mühlen, Patrik von (2007)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b960993068l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung : Von den Anfängen bis zum Ende des Ost-West-Konflikts
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Internationale Beziehungen > Globalisierung; Außenpolitik
Politische Bildung > Parteischulen; Parteischulung > Bildung u. Erziehung
Sozialdemokratie > Demokratischer Sozialismus; Freiheitlicher Sozialismus > Sozialismus > 1863 gründete Ferdinand Lassalle in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). 1869 wurde die am Marxismus orientierte Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) in Eisenach durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet, die sich 1875 mit dem ADAV zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammenschloss. Die SAPD benannte sich 1890 - nach der Aufhebung der zwölf Jahre bestehenden Sozialistengesetze - in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um. Ihr linker Flügel hatte sich während des Krieges aus Protest gegen die Burgfriedenspolitik der Mutterpartei, als USPD (Unabhängige SPD) von der SPD abgespalten. Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei. Der große revolutionäre Flügel der USPD fusionierte 1920 mit der KPD (vgl. VKPD). Ein weiterer Teil der USPD kehrte bis 1922 zur SPD zurück. Der verbliebene Rest der USPD bildete bis zur Auflösung in der 1931 neu gegründeten SAP lediglich eine Splitterpartei und kann als separierter Teil der sozialdemokratischen Bewegung angesehen werden.
Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.
[31k diverse Spezialschlagwörter] 00382965; 00360200
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Mit einem Vorw. d. Hrsg. d. Reihe, Pia Bungarten ...
[40 Hauptverfasser] Zur Mühlen, Patrik von (JDG | GND)
[45 Texter] Bungarten, Pia
[74 Erscheinungsort(e)] Bonn
[75 Verlag(e)] Dietz
[76 Erscheinungsjahr] 2007
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 277 S. : Tab.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Geschichte der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 1
[87 ISBN] 978-3-8012-0378-8
[902 ] aR n04.1
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] DB
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2007
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[99e Änderungsdatum] 20140718/10:42:38-245250/223 obar
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[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20070607/11:28:04