Einträge zu dem Titel "Erinnerungskartelle : Zur Konstruktion von Autobiographien nach 1945 / Schaser, Angelika; Eifert, Christiane (2003)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b960981044l
Rechtfertigungen für gestern und heute : Bekenntnisschriften konservativer Politiker nach 1945 / Heinsohn, Kirsten 2003
Erinnerungskartell : Der Nationalsozialismus in den Darstellungen der Liberalen nach 1945 / Schaser, Angelika 2003
Einseitige Erinnerung : Sozialdemokratische Politikerinnen im Dritten Reich und in der Emigration / Lauterer, Heide-Marie 2003
Unternehmerinnen im Nationalsozialismus : Paula Busch und Käthe Kruse blicken zurück / Eifert, Christiane 2003
"Humanistisch, dem Menschen dienend, ist deshalb das Ethos des Arztberufes" : Die Beschreibung des Nationalsozialismus in ärztlichen Autobiographien in der DDR / Schleiermacher, Sabine 2003
Rückblick aus der Emigration : Die Akademikerinnen Erna Barschak (1888 - 1958), Susanne Engelmann (1885 - 1963?) und Lucie Adelsberger (1895 - 1971) / Oertzen, Christine von 2003
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Erinnerungskartelle : Zur Konstruktion von Autobiographien nach 1945
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Autobiografik > Selbstzeugnisse; Autobiographik; Autobiografie; Memoiren; Tagebücher
Erinnerungskultur > Kollektives Gedächtnis; Erinnerungsorte; Kollektive Erinnerung; Gedächtniskultur; Kulturelles Gedächtnis > Vergangenheitsbewältigung; Geschichtspolitik > "Erinnerungskultur" als formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse. Der Begriff umschließt neben Formen d. ahistorischen oder sogar antihistorischen kollektiven Gedächtnisses alle anderen Repräsentationsmodi von Geschichte. In diesem weiten Sinne ist er synonym mit dem Konzept d. "Geschichtskultur". Er hebt aber stärker auf das Moment d. funktionalen Gebrauchs d. Vergangenheit für gegenwärtige Zwecke, für die Formierung einer historisch begründeten Identität ab. Geschichtskultur hebt stärker auf die kognitive Dimension d. Geschichtswissens ab. Nach:Cornelißen: Was heißt Erinnerungskultur? In: GWU, 54 (2003) 10, S. 548ff. In diesem Sinne ist das SW "Erinnerungskultur" bei uns zu verwenden. S.a. Geschichtsbewußtsein; Geschichtsbild; Museen; Gedenkstätten; Vergangenheitsbewältigung. - Vom SWD-Begriff auf "Erinnerungskultur" verwiesen!
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Angelika Schaser (Hg.) ; Mit Beitr. von Christiane Eifert ...
[41 Herausgeber] Schaser, Angelika (JDG | GND)
[42 Mitarbeiter] Eifert, Christiane
[74 Erscheinungsort(e)] Bochum
[75 Verlag(e)] Winkler
[76 Erscheinungsjahr] 2003
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 201 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Herausforderungen ; 14
[87 ISBN] 3-89911-015-3
[902 ] aP n01
[904 ] 1
[905 ] DA
[906 ] SB
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] DB
[92a ] K
[92c ] 02
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] versch. Themen, nicht einordenbar
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2004
[94f ] jak
[94o ] DB
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] SB
[99e Änderungsdatum] 20141118/10:38:36-88389/105 obar
[99K ] 20141118/17:52:28-106688/109
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20041108/17:06:45
[99w ] 20050803
[M0m ] Ehemals Datei 202