Einträge zu dem Titel "Gehäuse der Mnemosyne : Architektur als Schriftform der Erinnerung / Tausch, Harald (2003)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b960980446b
Im Keller : Statik, Dynamik und das Raumproblem in der Mnemotechnik der Frühen Neuzeit / Traninger, Anita 2003
Architekturwahrnehmung, Zeichensetzung und Erinnerung in der Frühen Neuzeit : Die architektonische Ordnung des "ganzen Hauses" / Schütte, Ulrich 2003
"Wir waren vor den Hohenzollern da" : Zur politischen Ikonographie des frühen Landschaftsgartens mit einem Seitenblick auf Fontanes Roman "Vor dem Sturm" / Niedermeier, Michael 2003
Die Stadt wird Geschichte : Das Ensemble in Panorama, Denkmalpflege und Städtebau bei Karl Friedrich Schinkel / Bisping, Mascha 2003
Die doppelte Verzeichnung : Schriftliche und räumliche Aneignungsweisen von Natur im 18. Jahrhundert / Heesen, Anke te 2003
Bilderschriften auf Häuten und Häusern : Das Motiv der Tätowierung in der Literatur und Architekturtheorie des 19. Jahrhunderts und das Gedächtnis der Kunst / Arburg, Hans-Georg von 2003
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Gehäuse der Mnemosyne : Architektur als Schriftform der Erinnerung
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Architektur > Baukunst; Architekturtheorie; Ruinenarchitektur; Ruinen > Bildende Kunst; Architekten; Hausformen
Weltbild > Weltanschauung
Erinnerungskultur > Kollektives Gedächtnis; Erinnerungsorte; Kollektive Erinnerung; Gedächtniskultur; Kulturelles Gedächtnis > Vergangenheitsbewältigung; Geschichtspolitik > "Erinnerungskultur" als formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse. Der Begriff umschließt neben Formen d. ahistorischen oder sogar antihistorischen kollektiven Gedächtnisses alle anderen Repräsentationsmodi von Geschichte. In diesem weiten Sinne ist er synonym mit dem Konzept d. "Geschichtskultur". Er hebt aber stärker auf das Moment d. funktionalen Gebrauchs d. Vergangenheit für gegenwärtige Zwecke, für die Formierung einer historisch begründeten Identität ab. Geschichtskultur hebt stärker auf die kognitive Dimension d. Geschichtswissens ab. Nach:Cornelißen: Was heißt Erinnerungskultur? In: GWU, 54 (2003) 10, S. 548ff. In diesem Sinne ist das SW "Erinnerungskultur" bei uns zu verwenden. S.a. Geschichtsbewußtsein; Geschichtsbild; Museen; Gedenkstätten; Vergangenheitsbewältigung. - Vom SWD-Begriff auf "Erinnerungskultur" verwiesen!
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg. von Harald Tausch
[41 Herausgeber] Tausch, Harald
[74 Erscheinungsort(e)] Göttingen
[75 Verlag(e)] Vandenhoeck & Ruprecht
[76 Erscheinungsjahr] 2003
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 336 S. : Ill., Kt.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Formen der Erinnerung ; 19
[87 ISBN] 3-525-35578-5
[902 ] aG n12.0
[904 ] 0
[905 ] DA
[906 ] SB
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a: 1 A 534089
[92a ] D
[92c ] 14
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Es geht lt. Einleitung weniger um die gebaute Architektur, als vielmehr "dem, was in der Theoriesprache der Frühen Neuzeit diskursübergreifend zunächst 'disegno' heißt. Nicht die Leistung einzelner Bauten oder Orte als Träger kollektiver Erinnerung wird bevorzugt untersucht, sondern das Verhältnis von Architekturen und Wissensordnungen."
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2004
[94f ] erl
[94o ] 1a
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] SB
[99e Änderungsdatum] 20041025/09:19:52
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20040928/11:08:36
[99w ] 20050803
[M0m ] Ehemals Datei 202