[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
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[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
b96093453l Die Aufnahme hugenottischer Glaubensflüchtlinge in Brandenburg-Preußen : Ein Akt der Toleranz? / Birnstiel, Eckart 2001 Die Sprache der Hugenotten in der alten und der neuen Heimat / Eschmann, Jürgen 2001 Die dubiose Affäre Pierre Laurent de Saumery / Flick, Andreas 2001 Der Kirchenkampf und die Berliner französisch-reformierte Gemeinde / Fuhrich-Grubert, Ursula 2001 |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Von Berlin bis Konstantinopel : Eine Aufsatzsammlung zur Geschichte der Hugenotten und Waldenser |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Hugenotten > Glaubensflüchtlinge > Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich. Ihr Glaube war stark von der Lehre Johannes Calvins beeinflusst (siehe Calvinismus). Ab 1530 wurde die Glaubensausübung der Protestanten durch den katholischen Klerus und den König stark unterdrückt. Mehrere Kirchen und Klöster wurden zerstört oder geplündert, so die Kathedrale von Soissons im Jahr 1567 und das Kloster Cîteaux 1589. Daraufhin begannen noch stärkere Verfolgungen, die unter Ludwig XIV. ab 1685 einen Höhepunkt erreichten und eine Fluchtwelle von einer Viertelmillion Hugenotten in die umliegenden protestantischen Länder auslösten. Nach dem Ende der Verfolgung und dem Inkrafttreten der französischen Verfassung 1791 setzte sich immer mehr die Bezeichnung Protestanten durch. Die Bezeichnung Hugenotten gilt also nur für die calvinistischen Gläubigen zur Zeit ihrer Verfolgung in Frankreich. Waldenser > Glaubensflüchtlinge > Die Waldenser sind eine protestantische reformierte Kirche mit starker Verbreitung in Italien. Ursprünglich als Gemeinschaft religiöser Laien Ende des 12. Jahrhunderts durch den Lyoner Kaufmann Petrus Valdes in Südfrankreich gegründet, wurden die Waldenser während des Mittelalters von der römisch-katholischen Kirche als eine der bedeutendsten Gruppen sogenannter Häretiker durch die Inquisition verfolgt. Weiter bei WIKIPEDIA |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[39 | Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] | Andreas Flick u. Albert de Lange (Hg.) |
[41 | Herausgeber] | Flick, Andreas (JDG | GND) |
[412 | Herausgeber] | (DE-588)120669900 |
[74 | Erscheinungsort(e)] | Bad Karlshafen |
[75 | Verlag(e)] | Verl. d. dt. Hugenotten-Ges. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2001 |
[77 | Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] | 220 S. : Ill., Kt. |
[85 | Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] | Geschichtsblätter der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft ; 35 |
[87 | ISBN] | 3930481154 |
[90 | [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] | I 10.06 |
[90a | ] | I 10.06 |
[91 | Zugangs- oder Inventarnummer] | DBL: 2002 A 31321 |
[92a | ] | E |
[92c | ] | 11 |
[92d | ] | 11 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Jb. 2001 00, and. Beitr. nicht dt. Gesch. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2002 |
[94f | ] | rff |
[94i | ] | bec |
[94o | ] | DB |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | SB |
[99e | Änderungsdatum] | 20150304/11:45:09-70516/82 oschne |
[99K | ] | 20150305/08:50:43-74620/467 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20030328/10:11:03 |
[99w | ] | 20050803 |
[M0m | ] | Ehemals Datei 201 |