Einträge zu dem Titel "Reformatorische Theologie und Autoritäten : Studien zur Genese des Schriftprinzips beim jungen Luther / (2015)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] azBV042643391
Augustin-Rezeption in den frühen Wittenberger Psalter-Vorlesungen von Martin Luther und Johannes Bugenhagen : ein Vergleich / kein Autor 2015
Autoritätenverwendung in Bartholomäus Bernhardis Disputation der "Quaestio de viribus hominis sine gratia" / kein Autor 2015
Autoritätenverwendung in der "Disputatio contra scholasticam theologiam" / kein Autor 2015
Luther und das Kanonische Recht in den "Resolutiones disputationum de indulgentiarum virtute" (1518) / kein Autor 2015
Die Genese des reformatorischen Schriftprinzips : Beobachtungen zu Luthers Auseinandersetzung mit Johannes Eck bis zur Leipziger Disputation / kein Autor 2015
Augustins Retractationes (1. Buch, 19. Kap.) als Autorität in Luthers achtem Argument der zweiten Leipziger Conclusio 1519 in der Kontroverse mit Jacobus Latomus / kein Autor 2015
Der Augustinkomplex : Luthers zwei reformatorische Bekehrungen / kein Autor 2015
Duo Cherubim adversis vultibus : zur Herausbildung und texthermeneutischen Bedeutung des Grundsatzes "Scriptura sui ipsius interpres" / kein Autor 2015
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Reformatorische Theologie und Autoritäten : Studien zur Genese des Schriftprinzips beim jungen Luther
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] G:de S:rg Z:31|||230
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Hermeneutik > Koranauslegung > Die Hermeneutik (Gedanken) "ausdrücken", (etwas) "interpretieren", "übersetzen") ist eine Theorie über die Auslegung von Werken und über das Verstehen. Beim Verstehen verwendet der Mensch Symbole. Er ist in eine Welt von Zeichen und in eine Gemeinschaft eingebunden, die eine gemeinsame Sprache benutzt. Nicht nur in Texte, sondern in alle menschlichen Schöpfungen ist Sinn eingegangen, den herauszulesen eine hermeneutische Aufgabe ist.
Kirchenväter
Rechtfertigungslehre > Theologie; Prädestination > Rechtfertigung ist ein zentraler Begriff der christlichen Theologie innerhalb der Gnadenlehre. Die Blütezeit für die Jahrhunderte andauernde Kontroverse, was eine angemessene Rechtfertigungslehre zu vermitteln habe, datiert in die Zeit der Reformation und der Katholischen Reform. Die Hauptkontrahenten von einst, die Römisch-Katholische Kirche und die Evangelisch-Lutherischen Kirchen, haben am Reformationstag 1999 ihren Streit beigelegt. Dennoch sind Teilaspekte weiterhin strittig, deren Diskussion von Nichtbeteiligten oder im Streit Unterlegenen angemahnt wird. In der Reformation wurde die Rechtfertigung, die für Martin Luther zu den unaufgebbaren Lehren der Kirche zählte, ein zentraler Streitpunkt. Seit langem stand die Kirche im Abendland durch aufgeschobene Reformen in der Gefahr, biblische Kernbotschaften zu übersehen oder den Gläubigen vorzuenthalten und sie durch eine Fülle überlieferter Richtlinien, Bräuche und Vorschriften zu ersetzen, die dahin gehend mißzuverstehen waren, als sei ein Mensch in der Lage, durch die Erfüllung von Beichtauflagen sowie Frömmigkeitsübungen die Lebensantwort auf das Rechtfertigungswerk Christi geben zu können (Taten der Liebe, aber auch Reliquienverehrung, Ablasszahlungen oder Messen).
Reformatoren
Disputationen > Gelehrtenstreit > Dissertationen
Christologie > Theologie; Trinitätslehre > Christologie bezeichnet das theologische Nachdenken über die Person Jesus von Nazaret, ihre Auffassungen und Deutungen im Christentum. Die Christologie als zentraler Teilbereich der systematischen christlichen Theologie will die Frage nach der Identität ("Natur") und Bedeutung ("Relevanz") der Person Jesus Christus für dessen Gemeinschaft, die Kirche, für den einzelnen Gläubigen und für die Welt beantworten.
Lutherische Theologie > Reformatorische Theologie > Evangelische Theologie; Luthertum > Die theologische Lehre Luthers im Zeitalter der Reformation bzw. zu seinen Lebzeiten. Nach dem Tode von Luther - "Lutherische Orthodoxie" > Nach dem Tode Luthers: Lutherische Orthodoxie
[31p diverse Spezialschlagwörter] Luther, Martin (JDG | GND)
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Luther, Martin (JDG | GND) Theologie Schriftprinzip Kongress Helsinki <2012> P51234
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] hrsg. von Volker Leppin
[41 Herausgeber] (DE-588)124899153
[74 Erscheinungsort(e)] Tübingen
[75 Verlag(e)] Mohr Siebeck
[76 Erscheinungsjahr] 2015
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] VIII, 305 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Spätmittelalter, Humanismus, Reformation ; 85
[87 ISBN] 978-3-16-153823-0 Leinen. : EUR 99.00 (DE), ca. EUR 92.60 (AT), ca. sfr 119.00 (freier Pr.)
[87a ] 3-16-153823-4
[89 Andere IdNummern] BVBBV042643391
[89D Andere IdNummern] 1071911589
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2015-III
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[M0E ] OK-Satz 94i, 94f, 94o geupdated! D20151202
[M0G ] erneut geupdated nach 20151002 D20151202
[M0H ] begrenzt: einbändig und Stücktitel (s)