Einträge zu dem Titel "Das altniederländische Stifterbild : Emotionsstrategien des Sehens und der Selbsterkenntnis / (2014)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] azBV041089284
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Das altniederländische Stifterbild : Emotionsstrategien des Sehens und der Selbsterkenntnis
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] |4╬KUBA2
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Malerei > Bildende Kunst
Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie
Frömmigkeit > Religiosität; Volksfrömmigkeit; Geistliches Tagelied; Stigmatisation > Spiritualität
Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor.
Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.
Bildnis > Porträt > Ansetzung u. Verweisung nach SWD. Hier nur d. künstlerisch-bildliche Darstellung
Christliche Kunst > Kirchliche Kunst; Kirchenausstattung > Religiöse Kunst
[31g diverse Spezialschlagwörter] 00398072
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Niederlande (JDG | GND) Malerei (JDG | GND) Stifterbild (JDG | GND) Geschichte 1400-1500
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Johanna Scheel
[40 Hauptverfasser] (DE-588)133180697
[71 Auflage-/Ausgabebezeichnung] 1. Aufl.
[74 Erscheinungsort(e)] Berlin
[75 Verlag(e)] Gebr. Mann
[76 Erscheinungsjahr] 2014
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 548 S. : Ill.
[818 Hochschulschriftenvermerk nach RAK] Zugl.: Frankfurt, Univ., Diss., 2012
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Neue Frankfurter Forschungen zur Kunst ; 14
[87 ISBN] 978-3-7861-2695-9
[89 Andere IdNummern] BVBBV041089284
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://d-nb.info/1036950123/04
Type: Inhaltsverzeichnis
[902 ] aF n12.4
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 101a
[92a ] C
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2014-I
[94e ] DE-473 D20140320
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[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20140320/15:47:23-925654/28 ooeh
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[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20140320/12:44:08 oschne
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[M0H ] begrenzt: einbändig und Stücktitel (s)